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finds youth winter fun soldier to calculate credit costs bwr. Danske: Geldwäscheskandal bedroht die finanzielle Stabilität des Staates Die Geldwäscherei um Dänemarks grösste Hausbank "Danske Bank" nimmt weiter zu. Im Mittelpunkt steht nun auch die Europäische Zentralbank, die seit vielen Jahren der Hauptverarbeiter von über 200 Mrd. EUR zweifelhafter Gelder aus Russland (via Dansker Bank) ist. In einem Bericht sagt die Zentralbank heute gar, dass der Skandal um die Geldwäsche in Dänemark die finanzielle Stabilität gefährdet.

Weil der entstandene Sachschaden noch gar nicht messbar ist (Milliarden von Strafen aus den USA für Danske?). Sie wies eine 1 1/2-fach höhere Bilanzsumme auf als die dänische Industrie. Die Aktie von Danskes war in diesem Jahr bereits um 45% gesunken, und die Bewertungen der Nationalbank hatten sich stark verschlechtert und die Anleihen emissionen der Nationalbank damit verteuert.

Wenn man den Bericht der Zentralbank aufmerksam durchliest, bereitet ihm vor allem eines Sorgen: der eventuelle Vertrauensschwund der Kleinsparer in die Hausbank. Wenn nur genügend Sparende ihr Kapital aus Furcht vor der Stabilität der Banken abheben, geraten sie noch mehr in Bedrängnis, und die Grösse der Banken macht das ganze Jahr über zu einem echten Hindernis.

Das Blanchimentieren von Geldwäsche kann das Vertrauen in den Finanzsektor untergraben Das Vertrauen von Kunden und Investoren ist eine wesentliche Voraussetzung für die Erbringung von Finanzdienstleistungen. Der Vertrauensbeweis kann daher für eine Bankgesellschaft nachteilig sein. Die Banque kann auch höhere Kosten in Form von Bußgeldern verursachen, die von den Behörden verhängt werden. Aus diesem Grund können die Herausforderungen einer einzelnen Bankengruppe für die Gesellschaft durch ein System von systemischer Bedeutung für den Finanzsektor werden.

Aus diesem Grund kann sich der zunehmende Mangel an Vertrauen in eine einzelne Banque auf andere Teilnehmer des Finanzsektors und Behörden ausweiten. Konsequenterweise könnten sich die Geldwäscheprobleme einer einzelnen Bankengruppe auf den gesamten Finanzsektor ausweiten und damit die Finanzstabilität beeinträchtigen. Im Jahr 2018 wurde der Umfang des Geldwäscherei-Falls in der estnischen Niederlassung der Danske Nationalbank erheblich erweitert - auch im internationalen Vergleich.

Die interne Untersuchung der Banque gegen Geldwäsche in der Filiale umfasst Transaktionen in Höhe von rund 200 Milliarden EUR für den Zeitraum 2007-15. Es handelt sich also um einen Fall, der in Dänemark und im Ausland auf großes Interesse stößt. Mit einer Gesamtbilanz, die 1 mal höher ist als das Bruttoinlandsprodukt Dänemarks, das BIP, ist die Danske Group die größte dänische Banque und als systemisch wichtig eingestuft.

Die Finanziers reagierten stark auf die anhaltende Veröffentlichung von Informationen über Geldwäscheprobleme in der estnischen Niederlassung. Die Agenturen, die die Danske Banque bewerten, reagierten alle auf den Geldwäschefall und änderten ihre Erwartungen auf "negativ", da der Umfang des Falles erweitert werden könnte, das Risiko von Sanktionen und ein allgemeiner Vertrauensverlust zwischen Kunden und Investoren besteht.

Norm & Poor's und Moody's haben ihr Rating für die Bank selbst und ihre langfristigen Emissionen herabgestuft. Standard & Poor's wies zudem darauf hin, dass die möglichst hohe Bonität Dänemarks (AAA) in Frage gestellt werden könnte, wenn die Fremdfinanzierung des Finanzsektors aufgrund von Reputationsschäden unter Druck geraten würde.

Die Finanzierungskosten der Marktentwicklung der Danske Banque haben sich mit dem wachsenden Umfang des Geldwäschereifalls erhöht. Die Grafik verdeutlicht die seit Mitte 2018 im Vergleich zu anderen nordischen Kreditinstituten gestiegenen Kreditkosten (Renditespreads), so dass Danskes Zinszahlungen höher ausfallen als andere.

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