Verschiedene Automarken

Bald bot das Unternehmen neun verschiedene Fahrzeugmodelle an, vom motorisierten Familienbus über den Omnibus bis zum Rennwagen. Kennen Sie die Logos aller Automarken?

Studie: Was halten die Menschen von 20 Automarken?

Audi-Piloten sind hochmütig und Hyundai-Piloten unattraktive, glückliche Damen in Fiats und die erfolgreichen Damen in Teslas: Eine Befragung der Managementberatung Bertelsmann AG zeigt, was 2000 Menschen wirklich über 20 Automarken halten, weit weg von allen Imagebereichen. Die Mehrheit der Audi-Fahrer waren männlich, so die 2000 Teilnehmer der Untersuchung der Unternehmensberatung Genium (D). Die beiden sind zwar sympathisch und athletisch, liegen aber in Bezug auf Beruf und Gehalt im mittleren Bereich.

Sie waren etwas überheblich, aber.... Audi-Fahrer sind noch nicht so hochmütig wie BMW-Fahrer. Andernfalls werden Audi und BMW in der Image-Studie der Automobilmarke in ähnlicher Weise abschneiden. Aber BMW-Piloten sind junger, weniger umweltbewusster, sportiver und schmaler. In der Volksmundsprache gilt dies vor allem für Dacia-Fahrer. Die Menschen sind schlechter als alle anderen, dementsprechend zurückhaltend und ansonsten ziemlich durchschnitt.

Laut der Befragung wird der Volvo-Fahrer exakt auf den durchschnittlichen Lohn geschätzt. Sie hat eine Mittelstellung im Beruf, ist umweltschonend, etwas überaltert und seriöser und weder besonders reizvoll noch anregend. Schließlich befindet sich laut der Befragung "Max Mustermann", der durchschnittliche Deutsche, im VW. Die Mehrheit der Audi-Fahrer sind männliche Fahrer, so die 2000 Teilnehmer der von Unternehmensberatern durchgeführten Progenium-Studie.

Die beiden sind zwar sympathisch und athletisch, liegen aber in Bezug auf Beruf und Gehalt im mittleren Bereich. Sie sind etwas überheblich, aber Audi-Piloten sind nicht so überheblich wie BMW-Piloten. Andernfalls werden Audi und BMW in der Image-Studie der Automobilmarke in ähnlicher Weise abschneiden. Aber BMW-Piloten sind junger, weniger umweltbewusster, sportiver und schmaler.

Oder etwas schlechter, was nach dem (deutschen) Sprachgebrauch vor allem für die Autofahrer im Dakien gilt. Die Menschen sind schlechter als alle anderen, dementsprechend zurückhaltend und ansonsten ziemlich mäßig. Für die Teilnehmer ist alles andere als der Durchschnittswert der Ferrari-Treiber. Glückliche Mütter treiben den Automaten an, meinen die Teilnehmer. Alle sind sehr junge, weltoffene und bescheidene, aber in ihrem Metier nicht besonders erfolgreiche Menschen.

Sie sind zwar nicht besonders ansprechend oder sportiv, aber dennoch erfreulich mäßig. Der etwas ältere Herr ist ziemlich überheblich, er kümmert sich nicht um die Umgebung - aber er ist wenigstens professionell top. Unerfahren, nicht umweltschonend, überheblich und seriös - die Teilnehmer sind der Meinung, dass die deutschen Spießer in Mercedes mitfahren. Wenn man den Interviewten zustimmt, sind im Mini nahezu nur weibliche Personen in Bewegung.

Obwohl die Mini-Fahrerin nicht viel Kohle hat, ist sie kosmopolitisch, sympathisch, sportlich, heiter - und äußerst schmal. Laut der Studie hat der Besitzer eines Opel nicht viel Zeit. Weniger schön und weniger sportiv als der Durchschnittswert, bürgerlicher und seriöser - aber zumindest zurückhaltend, was auch für die Piloten eines Peugeots gilt, bei dem die überwiegende Mehrzahl weibliche Piloten anstelle von männlichen Piloten sind.

Laut der Befragung verdienen sie weniger und sind zwar zurückhaltend, aber nicht wirklich auffallend. Demütig? Sie ist erfolgreich, verdient gut, ist schmal und sportiv, interessiert sich nicht für die Umwelt - und in der Arroganzbewertung der Untersuchung belegt sie hinter Ferrari den zweiten Platz! Nach Angaben der Teilnehmer ist der Eigentümer eines Renault tatsächlich nahezu wie der eines Mieters.

Allerdings wird Renault mit größerer Wahrscheinlichkeit von Männern angesprochen, die ebenfalls etwas größer und anspruchsloser sind. Laut der Studie fahren junge Menschen häufiger Seat - und mit größerer Wahrscheinlichkeit auch Damen. Obwohl ihr Gehalt am untersten Ende der Einkommensskala liegt, sind sie heiter, schmal und mäßig. Die Fahrer eines Teslas sind laut den Teilnehmern umweltschonend, schmal und sportiv.

Der Test ist ein Fahrzeug für professionell erfolgreich arbeitende Spitzenverdiener, die zudem etwas anmaßend sind. Laut der Studie bei Toyota ist es jedoch diskreter: Der Toyota-Pilot ist zwar zurückhaltend, aber heiter, kosmopolitisch und umweltschonend. Laut der Studie wird der Autofahrer im Volkswagen exakt zum durchschnittlichen Lohn bewertet. Sie hat eine Mittelstellung im Beruf, ist umweltschonend, etwas überaltert und seriöser und weder besonders reizvoll noch anregend.

Schließlich befindet sich laut der Studie "Max Mustermann", der durchschnittliche Deutsche, im VW.