Autohersteller mit R

Worin bestehen die Unterschiede zwischen den Automobilherstellern heute?

Fahrtberichte " Neue Autos " Worin bestehen die Unterschiede zwischen den Automobilherstellern heute? Es wird in Ordnung sein, wenn ich ein laufendes Fahrzeug und nicht einen V8 Pickup aus den USA erstelle. In der Vergangenheit mussten die Automobilhersteller um einen Marktanteil mit echten Automotive-Features konkurrieren, aber diese Sportart wird heute von allen Herstellern dominiert. Von der damaligen Marketingvorlesung erinnerte ich mich an das USP (Unique Selling Proposition) als Unique Selling Proposition, das das eigene Erzeugnis von denen der Mitbewerber unterscheidet und dem Verbraucher einen Verkaufsanreiz gibt.

Inzwischen sind alle Automobilhersteller sehr nahe dran, wenn es um die, wie ich es bezeichne, "automobilen Kernthemen" geht. Kein Händler im Automobilgeschäft sieht den Verbraucher auf der Suche nach einem großen Familienauto fragwürdig an, es sei denn, man steht direkt neben Ferrari. Daher bedarf es weiterer Gründe, um den Verbraucher in sein Automobilhaus zu lockern, ihn auf die eigene Website zu führen oder überhaupt auf seine eigenen Models aufmerksam zu machen.

Wir wissen jetzt von Volkswagen, dass man sich über die Abgaswerte nicht allzu sehr aufregen sollte. Auch hier kann der Käfer als Beispiel ausreichen. In meinem folgenden Beitrag werde ich berichten, welche Blumen die Phantasie anregen können.

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Interaktionsfähiges VR-Prototyping für die Automobilindustrie

Für die Automobilhersteller ist die Herstellung von Mustern und Mustern mit hohen Aufwendungen immens. Anstatt sich nach wie vor auf die Entwicklungsperspektive zu konzentrieren, setzt das international tätige Designunternehmen Goodpatch auf die User Experience mit dem speziell in Berlin entwickelte VR-Tool Athena. Die in Japan gegrÃ?ndete Gesellschaft mit BÃ?ros in Tokio, Berlin, MÃ?nchen und Paris unterstÃ?tzt Automobilhersteller auf ihrem Weg in die Welt des wechselwirkenden, vernetzten Automobils.

Mit dem VR-Tool Anthena können die virtuellen Erfahrungen rund um das vernetzte Fahrzeug entwickelt und in einer Immersionsumgebung direkt getestet werden. Durch den Einsatz von digitalen Vorversuchen konnten Autohersteller mit Hilfe von Sportwetten ihre Konzeptphase verkürzen und kostspielige Fehler vermeiden. Darüber hinaus können sich die Autohersteller auf diese Art und Weise ein umfassendes Wissen über die Anforderungen ihrer Kundschaft aneignen.

Goodpatch unterstreicht mit der Publikation des neuen VR-Tools seinen hohen Stellenwert als Pionier für die Mobilitätsfähigkeit der Mitwelt. Goodpatch zählt bereits die Renault-Nissan-Mitsubishi Alliance und mehrere namhafte nationale Autohersteller zu seinen Auftraggebern. Dank dieser Lösung können die Nutzer praktisch in die Wirklichkeit ihrer zukünftigen Kundschaft eintauchen. So können die Außendetails, Innen- oder Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) eines Fahrzeuges unmittelbar gestaltet und getestet werden.

In diesem Rahmen können verschiedene Sonderereignisse und Notfallsituationen ausgewählt werden, um die Muster unter gewissen Voraussetzungen zu erproben. Greatpatch unterstützt seine Abnehmer bei der Konzeption und Entwicklung ihrer eigenen firmenspezifischen Lösungen. Sportler können ihre Produkte von potenziellen Anwendern getestet bekommen, Einblicke in die Benutzerführung gewinnen und das Benutzerverhalten in Realzeit auswerten.

Sie kann in drei Variationen zu unterschiedlichen Pauschalpreisen gemietet werden: als Messedemonstration für Tagungen und begleitende Vorträge, als Teil eines Seminars, z.B. in Gestalt von firmeninternen Trainingsprogrammen, oder als projektbezogene Lizenz für die Produktentwicklungsphase, die in der Vervollständigung eines Digitalproofs mündet. Der Goodpatch selbst zeigt, wie die elektronische Wertschöpfungskette funktioniert:

Neue Produkte ausprobieren, kritische Fragen stellen und entsprechend der User Experience weiter entwickeln. Weitere Potentiale wurden bereits in Athene gefunden, die nun in Angriff genommen wird. Das Digital Design Unternehmen entwickelt zur Zeit neue Funktionen für sein VR-Tool. Darüber hinaus ist die Einführung dynamischer Transportsysteme und die Anpassung des Umgebungsverkehrs an die individuellen Anforderungen vorgesehen.

Praktisch sollte es möglich sein, die Applikationen der Fahrgäste unter sich ändernden Verkehrssituationen, wie z.B. Rushhour-Verkehr oder Stau, zu testen.