Eigenheimzulage

Die Eigenheimzulage auf dem Prüfstand: die Eigenheimzulage

Die dritte Große Regierungskoalition von Angela Merkel zeigte in den ersten beiden Kalenderwochen nur vereinzelt einiges. In Zukunft sollen Angehörige, die eine Liegenschaft aufbauen oder erwerben, vom Land einen auf zehn Jahre verteilten Förderzuschuss von 12.000 EUR pro Jahr erhalten. Unter der Voraussetzung, dass sie höchstens 75.000 EUR pro Jahr plus 15.000 EUR pro Jahr und pro Kinde einnehmen. Erschwinglicher Lebensraum für die Familie und Handwerksaufträge - das hört sich nach einer Win-Win-Entscheidung an.

Dabei wird er selbst von der Eigentümergemeinschaft Hauses & Grunds stark unterdrückt. Er beschwert sich: "Die sehr gleich geartete Eigenheimzulage sollte ein warnendes Beispiel sein." Merkels erster Große hat diese Eigenheimzulage gleich zu Beginn des Jahres 2005 in einem ihrer ersten offiziellen Handlungen aufgehoben. Bisher war der Landtag eine glückliche Familie, die acht Jahre lang mit 1250 EUR zuzüglich 800 EUR pro Kopf in die eigenen vier Mauern einzogen.

Der unter Helmut Kohl eingeführte Eigenheimzuschuss war damals zum grössten Zuschuss im ganzen Staatshaushalt herangewachsen. Sie hat den Buerger mehr als 10 Milliarden Dollar im Jahr gekostet - und kam oft weniger beguenstigten Angehoerigen zugute als der Bausektor. Der damalige Bundesfinanzminister Peer Stebrück (SPD) erläuterte bei der Einmischung des Bonus, dass das staatliche Geld ohnehin auf die Grundstückspreise übertragen würde.

Laut ihnen fördere die Landeshilfe auch die Zersiedelung und das Pendeln, denn erschwingliche Wohnungen würden vor allem in Satellitenstädten rund um die Großstädte erbaut. Schliesslich kam der Zuschuss vor allem mittel- und einkommensstarken Menschen zugute. der Zuschuss kam vor allem einkommensschwachen Menschen zugute. an. Für Geringverdiener war es bei weitem nicht ausreichend, ihr eigenes Zuhause zu errichten. Im Jahr 2005 setzte er sich für die Streichung der Eigenheimzulage ein - und verlangt heute, dass die Entscheidung über das Kindergeld so schnell wie möglich umgesetzt wird.

Bayrische Eigenheimzulage 2018: Von wann und für wen?

In Bayern gibt es neben dem Bau-Kindergeld auch das Bau-Kindergeld und ein bayerisches Hausbesitzergeld. Inwieweit ist die Eigenheimzulage hoch? Der Eigenheimzulagebetrag liegt bei 10.000 EUR. Wer hat in Bayern Anspruch auf die Eigenheimzulage? Das Eigenheimzulage bezieht sich auch auf ein kinderloses Paar oder eine Einzelperson, die seit mehr als einem Jahr in Bayern lebt und ein Ein- oder Mehrfamilienhaus baut oder eine Ferienwohnung im Bundesgebiet kauft.

Für die Familie kann diese einmalige Zahlung neben den Leistungen des Baukindergeldes und des Baukindergeldes beantragt werden. Wie beim Bau-Kindergeld gibt es jedoch eine Einnahmebegrenzung. Die Obergrenze für einen Einzelhaushalt beträgt 50.000 EUR, für einen mehrköpfigen Haushalt ohne Kinder 75.000 EUR. Dieser wird für jedes weitere Jahr um 15.000 EUR erhoeht. Ist eine Frist vorgesehen?

Im Gegensatz zu dem, was bisher mitgeteilt wurde, wird die Eigenheimzulage erst ab dem I. Jänner 2018 nachbezahlt. Zum Bilanzstichtag wurde der 7.1.2018 festgesetzt. Die Frist stösst bei einigen auf Widerstände. Beispielsweise gibt es eine Unterschriftenaktion an den Bayrischen Landestag, die den 1.1.2018 als Frist für die Eigenheimzulage einfordert. Wo und wann kann ich die Eigenheimzulage beantragen?