Welche Bank ist die Beste für Kredite

Die richtige Bank für Kredite

Die Bank hauptsächlich Tages- und Termingeldkonten, teilweise auch Kredite. Die Verwendung der gewonnenen Informationen bleibt die beste Kreditversicherung. Die Bankiers sagen: "Unser Produkt ist das Beste" oder "Unsere Bank ist das Beste".

Die besten Online-Banken Österreichs

Beim Online-Banking-Test FORMAT setzt sich die easybank vor bankdirekt.at und direktanlage.at durch. Damit vermischen die in Österreich tätigen Direct Banks seit Ende der 90er Jahre den Konkurrenzkampf in der Banklandschaft.

Die Antwort gibt die " Untersuchung Direct Banks Austria 2014 ", die von der Österreichischen Vereinigung für Konsumerstudien (ÖGVS) im Januar 2014 eigens für FORMAT durchführt wurde. Auf der Grundlage von 185 Merkmalen wurde die Performance der Direct Banks in den Bereichen Bedingungen, Transparent, Produktvielfalt, Kundenservice und Bedienerfreundlichkeit auf den Prüfstand gestellt. Die Performance dieser Online-Banken in den vielen verschiedenen Rubriken ist für die Kundschaft jedoch ebenso aussagekräftig wie das Ergebnis insgesamt.

Ähnlich wie bei den Geschäftsstellen ist auch bei den Bankkonten der direkten Banken ein Kursvergleich sinnvoll. Für Mandanten, die auf ihrem Konto einen monatlichen Zahlungseingang empfangen, fallen bei der bankauskunft. at, directanlage. at oder Easybank keine Kontobuchungsgebühren an, während die Generali Bank 8,70 EUR pro Monat berechnet. In Bezug auf die Debitzinsen hat die bankadirekt. at mit einem Zinssatz von 7,25 Prozentpunkten das beste Übernahmeangebot, die Generali Bank hat mit einem Zinssatz von 10,625 Prozentpunkten das beste Übernahmeangebot.

In den Preisen für nicht an andere Konditionen gebundene Karten berechnet die directanlage. eine jährliche Gebühr von 20,50 E. pro Jahr. Für die anderen ist die Karte kostenlos. Doch zumindest Sparende, die ihr Kapital bei einer der zehn direkten Banken liegen lassen, kommen besser davon als bei Zweigstellen. Die Erste Bank, die Bank Austria und der Raiffeisenverband verzinsen beispielsweise nur 0,125 Prozentpunkte auf das tägliche Sparkapital.

Im Gegensatz dazu berechnet die Erste Bank den Anlegern eine Jahresgebühr von EUR 279 für die gemeinsame Verwahrung desselben Modellportfolios, während die RLB NÖ-Wien EUR 259 berechnet.

Sie belaufen sich bei der Bank Austria auf 250 EUR (bei Verwahrung inländischer Anteile im Wertschriftendepot, sonst: 500 EUR). In den Geschäftsstellen Erste Bank und RLB NÖ-Wien kosteten Anteilskäufe in gleicher Höhe je 330 EUR, in der Bank Austria zwischen 330 und 450 EUR.

Die Gesamtgewinner easybank y bandirekt. at punkten ebenfalls gut in der Sortimentsgestaltung und sind ein eigenständiger Nachfolger der traditionellen Bankgeschäft. Nach ÖGVS gibt es vor allem Defizite bei Kredit- und Depotkarten. Für drei Vierteln der Dienstleister sind Informationen über Entgelte für Abhebungen im Ausland oder Entgelte für den Kauf von Wertpapieren nur aus dem detaillierten Preis- und Leistungsverzeichnis zu ersehen.

Andererseits muss die DenizBank ihr Rücklicht mit der Punktzahl 3,9 noch einholen. Für FORMAT hat die ÖGVS die Dienstleistungen von Online-Banken untersucht. Sie ist ein Tochterunternehmen des traditionsreichen deutschsprachigen Prüfinstituts DSGV, der ÖGVS (Gesellschaft für Verbraucherstudien). Erst vor kurzem wurde der Weg nach Österreich eingeschlagen; FORMAT wird in Zukunft regelmässig untersucht.

Zum einen wurden die Chancen und Risiken der hier operierenden Direct Banks anhand von 185 Merkmalen bewertet. Die Studienergebnisse belegen, dass nur vier Firmen alle diese Dienstleistungen anbieten. Bei den anderen untersuchten Instituten werden vor allem Tages- und Termingeldkonten sowie in einigen Fällen Kredite angeboten.

Die Gesamtbewertung der "Studie Direct Banks Austria 2014" umfasst die Dienstleistungen der Online-Banken in fünf Hauptkategorien: Die Verzinsung und Belastung von Girokonten, Kreditkarten, Tagesgeldern, Festgeldern und Depots sowie von Zusatzkonditionen ist mit 40 Prozentpunkten am stärksten. Die Einhaltung des Kriterienkatalogs Produktdiversität ist mit 20 Prozentpunkten im Prüfurteil des ÖGVS enthalten.

Anhand des Usability-Kriteriums, das im Ergebnis des Gesamttests mit zehn Prozentpunkten bewertet wird, wurde festgestellt, ob die Websites der zehn befragten Hausbanken benutzerfreundlich sind. Da es in Österreich nur wenige Full-Service-Online-Banken gibt, sind auch die Spitzenplätze in den Einzelkategorien von großer Wichtigkeit. Das komplette 166-seitige "Study Direct Banks Austria 2014" kann gegen eine Schutzgebühr in Höhe von 1.490 EUR zzgl. MwSt. bei den ÖGVS angefordert werden unter info@qualitaetstest. at.

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