Auto Kaufen Deutschland

Kaufen Sie ein Auto in Deutschland

Unterstützung und finanzielle Sicherheit im Ernstfall: auch außerhalb Deutschlands. Nahezu jedes dritte Auto in Europa ist zum Massenkonsum aufgerufen, kreative Menschen und Künstler, die auf Reparatur, Heimwerken, Tausch statt Kaufen angewiesen sind, trafen sich am Wochenende. Ob Europa die Lösung produziert oder ob wir sie von anderen kaufen müssen.

Mobilitäts-Experte für Luftreinhaltung - Fahrverbot Zonen für Dieselfahrzeuge - "Das ist schwach".

Einige hundert Straßenmeter blockieren, damit die Menschen auf Umwegen ein Mehrfaches an Schadstoffen produzieren können - das bringt kein "bisschen" besserer Luftzufuhr, sagt der Verkehrsfachmann Andreas Knie. Ein Fahrverbot war nur dann sinnvoll, wenn ganze Stadtzentren für Dieselmotoren geschlossen werden sollten, die nicht den vorgeschriebenen Abgasnormen entsprachen, sagt Andreas Knie, Sozialforscher am Berliner Forschungszentrum und Soziologieprofessor an der Technischen Universität Berlin.

Die Tatsache, dass die Justiz nun das verklagt, was die Politiker in Deutschland seit nahezu zweieinhalb Dekaden im Bereich der Luftqualität nicht mehr getan haben, ist prinzipiell zu begrüssen. Mit den Urteilen über Fahrverbote und dem Dieselskandal hat sich der Handlungsdruck auf die Politiker verschärft und die Transportpolitik neu ausgerichtet, so Kunter. Die wirkliche Aufgabe ist aber, eine "andere Mobilitätskultur " zu etablieren.

Dies bedeutet: Umfangreicher Verabschiedung des Privatfahrzeugs ("Nutzung statt eigener"). Andreas Knie glaubt, dass zum Schutz des Klimas auch das Verbot von Inlandflügen gehört. Knie: Ja, bedauerlicherweise muss man zugeben, dass die Justiz gegen das, was die Politiker in den vergangenen 25 Jahren nicht erreicht haben - man kann beinahe behaupten -, rechtliche Schritte einleitet, und zwar die Umsetzung von Grenzwerten, die wir für Umweltschadstoffe festgesetzt haben, nicht nur für uns, sondern für die von der Europäischen Kommission nach einem langen Vorlauf.

Dabei hat die Bundespolitik, auch die Lokalpolitik, überhaupt nichts dafür unternommen, dass diese befolgt werden. Strie: Ja, einige Polizisten waren so ehrlich, dass sie zugeben mussten, dass sie jetzt überhaupt keine Chancen mehr hatten. Dies bedeutet, dass sie jetzt wirklich das tun müssen, was sie vor drei, vier oder fünf Jahren hätten tun sollen.

Jetzt ist es in der Tat so, dass lokale Politiker, auch staatliche Politiker, letztlich sagen: Ja, wir können sowieso nichts tun. Wenn ich nämlich meinen altbekannten Dieseltreibstoff nicht mehr benutzen darf, bin ich dort unterwegs. Strie: Das kannst du wirklich sagen: Es ist verrückt. Weil das Erste, was wir in Hamburg hatten, war, diese wenigen hundert Kilometer zu blockieren, damit die Menschen auf Umwegen doppelt und dreifach, am Ende also beinahe viermal so viel CO produzieren, und das ist natürlich nicht wirklich real.

Kniestück: Richtig. Doch man kann schon jetzt feststellen, dass der Dieselherbst begonnen hat. - Braucht man aber nicht noch sauberen Ottokraftstoff, wenn man die Emissionsreduktionen erreichen will, die man sich in Deutschland selbst auferlegt hat? Knies: Wir haben eigentlich die Götterverdämmerung mit Dieseltreibstoff. So könnte man das nennen. Damit wären die Mitteilungen, die übrigens andere europäische Metropolen schon lange gemacht haben, eigentlich schon lange fällig, um von nun an keine neuen Dieselmotoren mehr zu erlauben.

Damit haben die Gemeinden viel, viel mehr Chancen, wenn sie es wagen. Strie: Im Augenblick versuchen sie, das mit Hilfe von Fotokameras zu klären. Dies ist die so genannte bekannte Blauplakette, d.h. dass Dieselmotoren, die wirklich die derzeit noch rudimentär akzeptablen Grenzwerte erfüllen, eine solche aufbringen.

Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmefälle - den berühmten Kunsthandwerker, der dann Auto darf, oder vielleicht den, der kein anderes Auto hat, weil ihm ein Unterschenkel fehlte. Doch jeder, der schmutzige Autos fährt, muss wissen, dass er nicht mehr in die Innenstadt kommen wird. Keks: Zynischerweise könnte man das sogar so ausdrücken.

Dies bedeutet, dass der Zustand einen genaueren Blick darauf werfen muss. Mit anderen Worten, wir benötigen schärfere Vorschriften, die auch besser kontrolliert werden. Vertraust du den Nazis, dass sie das tun? Kniescheibe: Ja, sicher. Strie: Ja, aber Tabak war eine identitätsstiftende Sache. Ein gutes Wohnen ist der Wunsch nach einem eigenen Heim, einem eigenen Park, einer eigenen Gastfamilie und einem eigenen Auto.

Das Auto hatte immer Vorrang. Mit der Erfindung des Wortes Common Use können Automobile nicht nur flächendeckend gefahren werden, sondern auch so geparkt werden, dass es so wenig wie möglich kosten wird. Damit haben wir viele Dekaden ganz auf das Privatfahrzeug geschoben. Auf das eigene Auto verzichten? Acht von zehn Befragten geben an, dass sie sich Carsharing-Modelle ausdenken können - nicht mit einem eigenen Auto, sondern mit einem verfügbaren, wenn man es benötigt.

Strie: Ich würde nicht behaupten, dass es eine Entsagung ist. Weil ich das Auto vor der Haustür habe, natürlich, weil ich es benutzen könnte. Ungefähr 93, 94% der Zeit, in der ein Auto dort ist, steht es. Wenn wir uns alle gegenseitig auschecken, dann haben wir auch das Auto, weil wir es immer benutzen können.

Und, das muss man so klar formulieren, sie verunreinigen die ganze Welt im eigentlichen Sinn des Worts. Doch natürlich muss ich mein Benehmen wirklich umstellen. Knies: Nun, ich selbst hatte zum Beispiel auch ein Auto, auch ein Diesellok. Alles, was du nicht in der Ferienwohnung wolltest, war im Auto.

Wir haben kein Auto mehr. Auch ich habe keine Gymnastiktasche mehr im Auto. Du hast nicht immer das gleiche Auto. Du möchtest selbst Auto führen. Du möchtest vielleicht etwas saufen, du kannst das Auto nicht mitnehmen, du musst es dort abstellen. Wir sehen in Metropolen wie Berlin, Hamburg, München oder Frankfurt, dass die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten - das sind Gesamtmodelle - mehr Bequemlichkeit, mehr Lebensqualität bedeuten als ein Auto, das Sie vor der Haustür haben.

Vielleicht steht er auch nicht so schnell vor der Haustür, denn jeder will sein Auto vor der Haustür. Aus diesem Grund muss man oft mehrere Blocks mit dem Auto umfahren, damit man es irgendwohin parken kann. Kniescheibe: Auf jeden Fall. Wenn ich mein eigenes Auto hätte, könnte ich es vor die Haustür legen.

Mit anderen Worten, wir setzen uns weiterhin wirtschaftlich für den Privatwagen mit allen erdenklichen Optionen ein und machen das Teilen von allem, was das Teilen betrifft, schwieriger. Unter diesen Umständen kann die von uns diskutierte Variante also nicht wirklich wirtschaftlich akzeptiert werden. In der Tat müssen wir auch dann noch die gesamte Verkehrswendungsregelung haben.

Weil es in dem Augenblick, in dem sich das autonome Autofahren vielleicht rascher durchsetzen wird, als wir glauben, autonome Taxifahrer gibt, die dann natürlich viel günstiger sein werden als heute, können per App mitbestellt werden. Dann steht das Teil direkt vor meiner Haustür, wenn ich rausgehe. Knies: Ja, wir alle haben den Traum, dass die Fuhrparks ihre eigenen Vorkehrungen treffen, d.h. wo sie gebraucht werden, und dass dies dann wirtschaftlich angemessen sein kann und dass der Komfortfaktor die Aussicht auf eine höhere Akkzeptanz hat.

Zur Herangehensweise also, dass man nicht mehr behaupten kann, dass im Schnitt nur 1,4 Menschen in einem Auto Platz nehmen, sondern dass es zumindest 2,8 sein müsste, damit es überhaupt noch sinnvoll ist, würden wir lieber damit davonkommen. Knies: Das Revolutive an dem autonomen Auto ist nicht nur, dass es selbst antreibt, sondern auch, dass es selbst geschickt vorfährt.

Es bedeutet, dass es weiss, wo die Menschen leben, wohin sie gehen. Das Auto kann dies viel besser miteinander verbinden und Leerkilometer vermeidet. Musst du immer noch alleine im Auto mitfahren? Viel klüger ist es, drei oder vier Personen in ein Auto zu setzen. Diese Shuttle-Dienste, die wir mit vielen Menschen in ein und demselben Auto durchführen, haben wir bereits.

Dann wird es etwas klüger, wenn wir drei Personen in ein Auto setzen. Knies: Natürlich wird das in unseren markkapitalistischen Ländern ganz simpel durch den Marktpreis geregelt. Knies: Und das sind 1,70 oder 1,85 EUR pro km. Habe ich eigentlich ein Verkehrsmittel für mich selbst, dann ist dieses Verkehrsmittel sehr aufwendig.

Kniescheibe: Ja. Der Kauf eines Elektroautos ist doppelt, wenn nicht dreimal so teuer wie der Kauf eines anderen. Damit ist der Wunsch, Elektroautos auf die Straße zu setzen, um es einmal ganz deutlich zu formulieren, für die deutsche Automobilindustrie derzeit überhaupt nicht zu erkennen, zumindest nicht in Deutschland.

Solange es keine eigene Gebäudeinfrastruktur gibt, d.h. leicht erreichbare Tankstellen, die so kompatibel und rasch wie möglich sind, wollen die Menschen keine E-Cars führen, weil es schwierig ist. Die Betreiber von E-Cars sagen: Wir kaufen keine E-Cars, weil die entsprechende Ausstattung nicht vorhanden ist. Strie: Ja, das ist natürlich ein falsches Argument.

Der Großteil der Menschen, die ein Elektroauto kaufen, lebt in Siedlungen, wo man es sich leicht machen kann. Wenn man das nicht selbst machen kann, gehen die Menschen irgendwohin - sei es in den Supermarkt oder zur Job. Mit anderen Worten, der dt. Automobilindustrie mangelt es offensichtlich an dem Willen, Motoren umzubauen und Elektroautos auf die Straße zu setzen.

Strie: Das wäre sowieso zu kurz gewesen, wenn man gesagt hätte, dass ein Motorwechsel allein die ganze Menschheit rettet. Mit anderen Worten, nicht nur der Motor muss sich verändern, sondern auch die Art und Weise, wie das Auto genutzt wird. Sie müssen diese Fahrzeuge aber nicht mehr kaufen, um sie als Bewegungsreserve vor der Haustür zu haben.

Verwendung statt Besitz ist eine Formulierung, die eigentlich zu einer Formulierung für die Zukunft werden sollte. Schließlich ist es wirklich eine andere Mobilitätskultur, die wir benötigen, damit die Lawinen von Autos von der Strasse kommen können, die vielleicht einmal ordentlich herumstehen, aber immer noch die Strassen und Autobahnen blockieren. Ob ich nun clean oder weniger clean im Verkehr bin, wenn ich mit meinem Auto keine individuellen Fortschritte machen kann, erst dann werde ich es im Stich lassen?

Knies: Das Auto war fasziniert von der Verknappung. Sicher können wir uns alle noch an die Zeit zurückerinnern, als es noch keine Seltenheit war, überhaupt ein Auto zu haben. Mit anderen Worten, sie sind wie eine Ware, eine selbstverständliche Sache geworden, wie z. B. Benzin, Trinkwasser, Strom. Damit sind die wirklich guten Autozeiten wirklich vorbei.

Um das Auto zu sichern, muss man es wieder ins Gefängnis bringen. Du wirst das nur tun, wenn du mehreren Menschen ein Auto gibst. Dies kann auch mit dem Gerätewagen erfolgen. Sie müssen es nicht selbst kaufen, um ein teueres Produkt vor Ihrer Haustür zu haben. Muss es nicht viel wichtiger sein, das Individualverkehr weniger attraktiv zu machen, z.B. durch die Erhebung einer City-Maut, wie es einige Metropolen bereits tun?

Kniescheibe: Ja, nun, man hat hier ein Vorrecht erhalten, hatte freien Zugang für kostenlose Bewohner. Sie müssen zugeben, dass es andere Transportmittel gibt. Die Möglichkeit, allein mit dem Auto durch die City zu reisen, muss wieder in die Gesamtverkehrssituation integriert werden. Dies bedeutet natürlich, dass die Freiheit des Fahrzeugs eingeschränkt ist.

Schließlich muss das Fahren eines Autos so viel Zeit in Anspruch nehmen, wie es eigentlich zur Finanzierung der Vorsorge erforderlich wäre. Knies: Ja. Wir reden auch über Road Pricing im Allgemeinen. Strie: Zuerst einmal ist es der Erfolg, dass man ein Mobilitätsrecht hat, ein erstes staatliches Mobilitätsrecht.

Weil man dem Rad nicht mehr Platz geben kann, wenn man dem anderen Transportmittel, dem Auto, keinen Platz wegnimmt. In Berlin wollen die Menschen jetzt mehr Fahrräder mitnehmen. Dazu benötigen wir ein namensgerechtes Parkmanagementsystem. Dies bedeutet weniger Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Dies bedeutet mehr Platz für Fussgänger und Fahrräder.

Um es gleich vorwegzunehmen: Wenn es feucht, düster und kühl ist, ist das Rad immer noch ein kleines schönes Transportmittel. Kniescheibe: Ja, das ist richtig. Dies bedeutet, dass es immer mehr Menschen gibt, die sagen: Es gibt kein Schlechtwetter, es gibt nur falsche Klamotten. Damit können wir auch nicht nur eine Radstadt werden.

Knies: Um nach Kopenhagen zu kommen, kannst du natürlich auch den Zug nehmen. Damit haben wir natürlich ein sehr großes CO2-Problem. Kniescheibe: Nun, ich würde sogar behaupten, dass du drei Stufen machen kannst. Damit entfällt die Besteuerung von Petroleum. Danach müssen wir uns Gedanken darüber machen, ob wir den Binnenverkehr wirklich vollständig verbieten sollten.

Können Sie sich nicht vorstellen, dass das Reisen innerhalb Deutschlands schlichtweg untersagt ist, weil es alternative Möglichkeiten gibt? Wer sich kennt, schlägt sich nicht mit dem Kopf ein. Natürlich wird dann von vielen gesagt, dass das nicht genug für mich ist. Manche werden sagen: "Aber ich kann nicht von hier nach dort reisen.

Sogar die Gruenen - man erinnere sich - verbrannten sich die Hände schrecklich in jenen Tagen, als es nur darum ging zu sagen: Ein l Kraftstoff sollte fünf DM kosten und das damals noch. Strie: Das ist wahr, denn die Politik hat natürlich den Anschein, dass Menschen, vor allem die Deutschen, immer noch an ihren Autos abhängen.

Auch die rechte Kante werbt so: "Hände weg vom Auto". Egal ob es sich um einen ländlichen oder einen städtischen Hausstand handelt - die Menschen überlegen es sich: Noch ein Auto, aber ich möchte, dass es anders wird. Mit anderen Worten, wir sind der Meinung, dass die Politiker endlich verstehen sollten, was seit langem in den so genannten Menschen fermentiert.

Weil sie wirklich ihre Richtlinien umstellen wollen. Kniescheibe: Das ist eine sehr verbitterte Tatsache, denn in Deutschland sind 63 Prozentpunkte der Oberfläche Boden. D. h. jeder hat in der Statistik zwei oder drei Auto. Jetzt können wir nicht länger nur sagen: "Nimm Autobusse, die entweder nicht kommen oder zu einem Zeitpunkt, an dem du es sowieso nicht kannst, d.h. wenn sie keine gute Wahl sind".

Deswegen sagt man alle: Man muss etwas in dem Lande tun, das man früher hatte. Die anderen Menschen tragen andere Menschen mit sich. Unserer Meinung nach nimmt man gern andere Menschen mit, denn dann reisen sie billiger. Danach können Sie sie mit dem Auto zum Autobus und Zug befördern, wo sie ihre Reise mit Schnellzügen fortsetzen.

Die Taxigilde muss sich auf das beschränken, was sie wirklich gut kann: Eine gut ausgebildete Person mit guter technischer Ausstattung, die Sie serviceorientiert von der Haustür abholt, vielleicht auch Ihr Reisegepäck transportiert und Sie an Orte bringt, die Sie sonst nicht erreichen können. Strie: Ja, das war eine typische chaotische Kette von Wegen.

Da ich dann kein Mietvelo finden konnte, stieg ich in ein Elektroauto und absolvierte die letzen zwei Kilometern mit diesem elektr. Carsharing. Sie ist Sozialwissenschaftlerin am Berliner Forschungszentrum und Professorin für Sozialwissenschaften an der Technischen Universität Berlin. Seit 2010 ist er im Arbeitskreis Rahmenbedingung der NPP Mobil.

Sie ist Gründerin und Mitgeschäftsführerin der InnoZ Gesellschaft, die seit 2006 praktische Forschung zu innovativen Prozessen im Mobilitätsbereich betreibt.

Mehr zum Thema