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Fraudsters im Online-Immobilienmarkt

Das Appartement steht auf Fotos gut da, die Anschrift liegt vor. Zudem wird auf der Website von Immobiliencout24 ein Mann mit Vor- und Nachnamen beworben, nicht "Herr Vermieter", wie einige sich nur nannten. Auch 550 EUR Kältemiete sind nicht gerade mager. Auch Andreas B. schickt an den Provider, obwohl er nicht mehr über die Website von immobilienscout24 recherchieren wollte.

Zuletzt ärgerte er sich darüber, dass das Internetportal "Premium-Abonnements" für Sucher in "stark nachgefragten Regionen" bietet, wie es beispielsweise Darmstadt heißt, die einen Preis von mind. 60 EUR haben (wir berichteten). Allerdings ist es ohne ein Abonnement kaum möglich, private Anbieter zu kontaktieren. Das Appartement kann besucht werden. Da " Alexandra " die Ferienwohnung vor ihrer Heimreise zunächst als Ferienhaus über Airbnb zur Verfügung stellen wollte, übergab sie die Schlüßel zum Tor.

Grundvoraussetzung: Er zahlt die monatliche Miete plus Anzahlung von knapp 2000 EUR auf ein Depot, das sie sofort bequem verknüpft hat. "Das Appartement existiert nicht, das Geld wäre weg. Es muss Geldfluss stattgefunden haben, denn: "Wir haben Beschwerden", sagte die Sprecherin der Polizei. Angeblich sind die vermeintlichen Wohnungsanbieter überwiegend "zur Arbeit" im Auslande, Briefe an Interessierte werden oft in holpriger deutscher oder englischer Sprache geschrieben.

Das Gleiche gilt, wenn Provider nur eine E-Mail-Adresse, aber keine Telefonnummer als Ansprechpartner angeben. Es war " sehr beschäftigt " und lobte eine Ferienwohnung in Maßen, die von Immobilienscout24 von einer " Fräulein Bär " in perfektem Deutschland beworben und mit aussagekräftigen Bildern illustriert worden war. "Die " Stefanie aus Mailand " (30 qm im Martinviertel, 480 EUR kalt, mit Bildern und original beworben von der Firma Hertz Immobilien), bittet um Entschuldigung für ihr deutsches Wort, sie hatte ein Online-Übersetzungsprogramm benutzt.

Später schrieb sie, dass sie "eine Orthopädieklinik in Madrid" leitet. Ein paar Woche später beantwortet die gleiche "Stephanie" eine Wohnungsanfrage in der Kathedralenstraße (zwei Räume, Südbalkon, 50 qm, 620 Euro). Der in der Anzeige genannte Provider ist "H. Meyer". Allerdings sind wahrscheinlich weder der eigene noch der eigene Firmenname enthalten: Selbst bei einem absurden Firmennamen und einer blöd klingenden E-Mail-Adresse kann mindestens ein Provider-Account angelegt werden.

Weshalb man Privatanbieter nicht um eine Rechtmäßigkeit bittet, mit der man steuern kann, ob die angebotene Immobilie wirklich existiert, rechtfertigt das Internetportal mit einem Hinweis auf seine ABGB. Sie enthält Richtlinien für das Verhalten von Anbietern. Für den Sucher hingegen legt das Internetportal großen Wert darauf, dass er bei der einfachen Terminabsprache so viel von sich preisgibt wie möglich:

Es wird empfohlen, "Bewerbungsmappen" zu verfassen, die Gehaltsabrechnungen, Kopien von Personalausweisen und Kreditinformationen beinhalten sollten. Auch wenn Sie keinen Ordner anlegen, muss der Sucher mindestens seinen Namen, seine vollständige Adresse und E-Mail-Adresse angeben, sonst wird die Anforderung nicht an den Privatwerber weitergegeben. Die B. hat kein Geld verliert, ist aber verärgert: "Wie man es drehen und drehen kann, am Ende ist der Sucher immer der Blöde und der Immobilien-Scout fine raus.

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