Ing Diba Kreditabteilung

Kreditabteilung Ing Diba

Die Direktbank ING-Diba brachte den Deutschen das Tagesgeld. Vorbereitet, landet sie quasi just in time in der Kreditabteilung. Gesucht werden Kundenberater, Kreditanalysten und Gutachter für die Kreditabteilung. Mehrere Millionen, wie in Deutschland Comdirect oder ING-DiBa. Dabei ist jedoch zu beachten, dass z.

B. eine Erhöhung des Limits an die Kreditabteilung weitergegeben werden muss. Der Betrag der Mitteilung variiert, aber das neue Darlehen wird ausgewiesen.

Öko-Geldhaus: Ein Bankmanager mit einem Hang zu Karl Marx

Gleich zu Anfang des Gespräches in der Zeist-Zentrale zeigt der Holländer Peter Blom seine Aggressivität. Der Leiter der sozial-ökologischen Triodos-Bank sagt auf die Fragestellung, ob er das Gespräch lieber auf Englisch oder Deutsch durchführen möchte: Er möchte die deutschsprachige Herangehensweise aufgreifen. Petersburg: Zwei65. 000 EUR.

Die Angestellten der Triodos Banque erhalten keinen Bonuss. Zwei65. 000 EUR sind meiner Meinung nach ein riesiges Gehalt. Im Prinzip muss sich jeder Bankmitarbeiter von einem gesellschaftlichen Anliegen leiten lassen und nicht von dem Wunsch, mehr zu erwirtschaften. Bloom: Nicht als Gönner, auch wir wollen gerne etwas dazuverdienen, aber die Bänke müssen den Weg zurück zu ihrer Vermittlerrolle finden - zwischen denen, die Überschussgeld ansparen wollen und denen, die es für Investitionen in z. B. Automaten benötigen.

Stumpf: Die letzten Jahre haben bewiesen, dass Stumpf: Das ist das eigentliche Hindernis. Vor allem diejenigen, die sich in den letzten Jahren von der Masse verführen lassen, haben ihre Laufbahn bei einer Bank begonnen. Stumpf: Ich nehme an, 25 Jahre. Stumpf: Ich wünsche mir keine Krisensituationen. Stumpf: Als Kriegsmarxist habe ich mich auch in den 1970er Jahren nicht wiedererkannt, aber es stimmt, dass mich die Texte von Marx fasziniert haben, aber ich war auch von denen von Pyotr Kropotkin beeinflusst, der aus einer altrussischen Adelsfamilie kam.

Bloom: Damals hatten wir ein kleines Alternativzentrum in Amsterdam mit einer Buchhandlung, Bio-Lebensmitteln und einem Cafe. Doch die klassischen Bankiers wollten uns, diesem "Left Pack", kein ausgeben. Damals kam ich in Berührung mit der Triodos-Stiftung, die uns das Kapital gab. Kurze Zeit später ging die Hausbank aus dieser Gründung hervor, und ich war der erste Mitarbeiter in der Kreditabteilung.

Stumpf: Mein Pluspunkt war, dass ich mit der Squatter-Szene zu dieser Zeit gut reden konnte - das war zum Teil schon sehr unterhaltsam. Schon damals nutzte es jedoch nichts, gegenüber Kreditinstituten allumfassend zu sein. Bei uns gibt es keine Bank, aber wir haben andere. Stumpf: Wenn ich noch klein wäre, wäre ich da. Bloom: Wir Bänke sind nicht die Gruppe, sie kommen von den Bürgerinnen und Bürger, nicht von den Bänken - und das ist eine gute Sache.

Möglicherweise wollen die Massen überhaupt keine anderen Aktien? Blümchen: Ich denke vielmehr, dass jetzt im Sommer Tausenden von Menschen nicht mehr in Parkanlagen schlafen wollen. Blümchen: Wir sind auf Wachstumsraten von 20 bis 30 Prozentpunkten, ein größeres Wachstumstempo wäre für unser Unternehmen nicht ausreichend. Die übrigen direkten Konkurrenten sind jüngere und haben mehrere Mio., wie in Deutschland Comdirect oder ING-DiBa.

Bloom: Unser Kundenstamm in den Niederlanden hat sich innerhalb von drei Jahren auf 200.000 Kundenveränderungen vervielfacht. Bloom: Das ist zwar nicht so viel, aber auch in Spanien oder Belgien hat es eine Weile gedauert, bis wir bekannt wurden. Bloom: Das kann ich nur mit der Anwesenheit der Spar- und Volksbanken nachvollziehen.

Sie haben das Bild der "besseren" EZB längst bewahrt, auch wenn ihr geschäftspolitisches Konzept nicht 1:1 mit dem von nachhaltigen Instituten gleichgesetzt werden kann. Für die Verbraucher besteht möglicherweise die Gefahr, dass sie die Kreditinstitute wechseln müssen - hin zu einem tragfähigeren Vorbild. Blütezeit: Das wird sich 2012 eintragen. Bloom: Wir denken darüber nach, unsere erste Niederlassung in Amsterdam zu errichten.

Im Inland werden wir jedoch zunächst eine direkte Hausbank sein. Blümchen: Warum nicht? Vor allem in den Niederlanden stellen wir bereits fest, dass die sozial-ökologischen Bankkonten von den Top-Hunden ernsthafter wahrgenommen werden. Bloom: Wir verstehen uns nicht nur als Green Banks, sondern auch als eine Institution, die wesentlich zur Verbesserung der Lebensbedingungen beiträgt.

Peitsche: Er würde es nicht leicht haben. Mit dem Entrepreneur haben wir uns ausführlich über die Planungen unterhalten und ihm letztendlich die Ehre erwiesen. Bloom: Eine ganz gewöhnliche Hausbank wollte ihm keinen Ruhm einräumen, weil das Nachhaltigkeitsthema bei der Bonitätsprüfung nicht so wichtig war wie für uns. Bloom: Ich stehe den neuen Regelungen skeptisch gegenüber.

Müssen die Kreditinstitute mehr Eigenkapital halten, droht die Möglichkeit, dass sie auch größere Gefahren mittragen. Bloom: Natürlich ist es Teil der Ökonomie, dass etwas schief geht - und nicht jedes Unternehmen wird es auch in den nächsten Jahren wert sein. Bloom: Jede Hausbank sollte ihren Retailkunden eine Reihe von Standard-Produkten zur Verfügung stellen, die zuvor von unabhängigen Experten getestet wurden und bei denen jeder davon ausgehen kann, dass kein Verlustrisiko vorliegt.

Stumpf: Das muss keiner sein, aber vielleicht ein kleiner. Blümchen: Ich habe alles in Form von Sparen bei der Triodos Benchmark, mit einem Zinssatz von 1,7 vH. Stumpf: Nein, ich habe genug mit dem Management der Hausbank zu tun.

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