Der Wunsch des Menschen nach spontaner Mobilität die das zeitaufwendige Einspannen der Pferde …
Japanische Automarken
Ausländische AutomarkenJapans Automarken, von denen kaum jemand etwas weiß.
Albert von Monaco entschied sich für einen 600h L Landaulet von Las Vegas als Hochzeitskutsche. Renault Nissan Chef Carlos Ghosn, Veterinär und Infiniti Chef Shiro Nakamura (von links) bei der Präsentation des Infiniti Sondermodells "FX Sebastian Vettel". haben Acura auf ihren Bildschirmen. .... Auch in Europa wird Infiniti auf mittlere Sicht ein Teil des Premium-Kuchens in Anspruch nehmen können.
Der doppelte Formel-1-Weltmeister Vötel wurde bereits als Botschafter für die Werbung gewonnen. Aktuelle und zukünftige Models der luxuriösen japanischen Marken sind oben in der Fotogalerie zu erblicken!
Die japanischen Automobilhersteller erfahren einen radikalen Wandel.
Der japanische Automobilhersteller muss sich an die neuen Gegebenheiten anpassen. Japanische Autohersteller befinden sich unter einem starken Drang. Der wieder auflebende Wettbewerb aus den USA und vor allem aus Deutschland schafft einen hohen Innovationsdrang und das Bedürfnis nach Bewegung. Aber wie werden sich die Japans benehmen und auf die neuen und anstehenden Herausforderungen einwirken?
Der Inselstaat Japan ist in einer unruhigen Phase: Toyota befürchtet neben VW, dem größten Autohersteller der Welt, unter den Global Playern ein Saurier zu werden. Dabei ist die Befürchtung der Japaner keineswegs unberechtigt: Zwar stellen die acht Autohersteller seit Jahren immerhin 30 Prozent des globalen Automobilvolumens her, aber ein Rückgang wie der der japanischen Unterhaltungselektronik industrie ist durchaus erdenklich.
In Japan befürchten die Verantwortlichen, den Wettlauf um neue Digitaltechnologien, Neuerungen und das Themengebiet des selbständigen Autofahrens zu untergraben. In Japan gibt es, wie bereits gesagt, acht eigenständige Automobilhersteller, in den USA (Ford, General Motors und Tesla Motors) und Deutschland (BMW, Daimler und VW) je drei große Konzerne. Natürlich gibt es auch grössere Konzerne in den USA und Deutschland (General Motors oder die BMW Group / der Volkswagen Group), aber diese Gesellschaften sind hochrentabel und fangen zunehmend an, in neue Energien zu setzen.
Aber auch die Japans fangen an, sich an die neuen Umstände zu gewöhnen. Zum Beispiel hat Toyota 2016 den Automobilhersteller Daihatsu übernommen und Nissan hat das Schicksal von Mitsubishi übernommen, dessen Gruppe sehr unter den Folgen der Dieselfehler litt. Von besonderem Vorteil wäre hier eine globale Supply Chain, da viele Automobilhersteller ihre Fahrzeuge weitgehend außerhalb Japans (z.B. Toyota in Köln) fertigen und so die Transportwege gekürzt werden können.
Auch müssen Unternehmen den Mangel an hochqualifizierten Fachkräften aufgrund der alternden Gesellschaft in Japan kompensieren und neue Ansätze und Konzepte einführen. Mazda zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass der Hiroshima-Automobilhersteller mit der Kreation der KODO-Design-Linie und der sorgfältigen, aber sehr konsequent durchgeführten Weiterentwicklung der eigenen "SkyActiv"-Motorentechnologie ein brillantes Wiederaufleben erlebte.
Aber nicht nur Masda steht für ein neues Selbstbewusstsein im Japan. Toyota und Nissan fangen auch an, hart an der Gestaltung der zukünftigen Arbeit zu forsch. Bis 2022 wird Toyota einen Beitrag im zweistelligen Milliardenbereich zur Erforschung und Erforschung neuer, alternativer Antriebssysteme geleistet haben. Mit den Konzeptstudien Nissan xMotion und Nissan xMotion und INFINITIVE Q INSPIRE präsentierte Nissan auch auf der NAIAS 2018 hochinteressante Zukunftsideen.
Wenn Toyota und Nissan anfangen, die kleineren japanischen Autohersteller zu erwerben, wie bereits gesagt, wird die japanische Autoindustrie schrumpfen. Abgesehen von Toyota und Nissan wird es einen "Kampf" zwischen Mercedes und Hondas geben. Dort wird es einen "Kampf" zwischen Mercedes und Hondas gibt. Obwohl Masda einen homogenen Otto- und Dieselmotor für den Monat Maerz 2019 angekuendigt hat, will der in Hiroshima ansaessige Autohersteller im kommenden Jahr auch Hybrid- und Elektromodelle vorstellen.
Angesichts dieser ambitionierten Ziele ist Mazda seit 2015 in einer Hauptallianz mit Toyota, die auch nach und nach die Firma Subzuki sowie die hoch profitable Rallyemarke Subsaru übernimmt. Obwohl Honda sich nicht ganz von seiner zurückhaltenden Haltung getrennt hat, seine eigenen Aktien nicht an Kooperationspartner zu verkaufen, sind die Japans eine Entwicklungs- partnerschaft mit Genmanns.
Dank der langjährigen Zusammenarbeit mit dem französichen Automobilhersteller Renault und der beliebten Nobelmarke Infiniti ist die Firma dagegen sehr gut dastehen. Unter der Leitung von Carlos Ghosns floriert sie und wird dank der Allianz mit Renault, Dacia und Infiniti zu Toyota und VW aufschließen können. Insgesamt steht die japanische Automobilindustrie vor einem gewaltigen Umwälzungsprozess, der bereits in seinen wesentlichen Aspekten eingesetzt hat und weitergehen wird.
Neue Impulse werden die nun wieder nach vorne kommenden dt. Produzenten und die US-Automobilhersteller von Ford und General Motors, ausgestattet mit einem neuen Selbstbewusstsein.