Kleinkredit für Auszubildende

Kleinstkredite für Auszubildende

In der Regel vergeben Banken nur Kleinkredite in Höhe von einigen hundert oder einigen tausend Euro an Auszubildende. In der Regel erhalten die Auszubildenden nur Kleinkredite. Eine Kreditvergabe für Auszubildende ohne Bürgen ist nicht gerade einfach zu bekommen. Dazu gehören auch Kredite für Auszubildende und Studenten.

Darlehen für Auszubildende ohne Gewährträger

In der Regel haben Sie als Trainee bereits ein Problemfeld, wenn Sie ein Darlehen benötigen oder benötigen. Erschwerend kommt hinzu, dass Sie ein Darlehen für Auszubildende ohne Bürge benötigen. Nichtsdestotrotz bekommen Sie mit den entsprechenden Angaben auch dieses Darlehen. Der Zweck dieses Darlehens ist nicht, auf die Notwendigkeit eines Garantiegebers zu verzichtet, da man das Darlehen nicht zurückzahlen will, sondern in der Regel aus persönlichen Gründen.

Beispielsweise wollen gerade viele Jugendliche ihre Umwelt, wie z. B. Freund oder Familienangehörige, nicht weiter belasten, was mit der Haftung eines Garantiegebers verbunden ist. Wie kann man ein Darlehen für Auszubildende ohne Garantie finden? Es ist, wie bereits gesagt, sehr schwierig, diesen ganz besonderen Credit zu erhalten. Diese werden nur von wenigen namhaften Anbietern im Netz und in den lokalen Niederlassungen angeboten.

Eine bekannte Anbieterin, die dieses Darlehen zu Sonderkonditionen gewährt, aber auch wenn dieses Darlehen ohne Bürge existiert, sollten Sie sich bewusst sein, dass es eindeutige Richtlinien und Restriktionen gibt. Selbst wenn auf einen Garanten Verzicht erfolgt, schützt sich die Hausbank. Die Höhe des Guthabens hängt von diesen Angaben ab.

Weil es keine Garantie dafür gibt, dass der Auszubildende am Ende seiner Ausbildungszeit eingestellt wird und dadurch das reguläre Gehalt verloren gehen könnte, ist ein Darlehen für Auszubildende oft bis zum Ende der Ausbildungszeit befristet.

Sozialdemokraten kritisieren Karliczeks Konzept des Mindestlohns für Auszubildende - Michael Warren

Die von der Großen Coalition angekündigten neuen Mindestlöhne für Auszubildende sollen im ersten Jahr 504 EUR erreichen - basierend auf dem Bundesgesetz über die Berufsausbildung für nicht mehr zu Haus lebende Kinder, wie es sich aus dem Entwurf des Gesetzes zur Novellierung des Berufsausbildungsgesetzes des Handelsblattes (Ausgabe Dienstag) ergibt. Das SPD-Papier bemängelt sowohl die Summe als auch die Grundlage: "504 EUR würden die Auszubildenden in eine schlechtere Lage versetzen als die Schueler, weil sie noch Sozialversicherungsbeitraege zahlen muessen", sagte Yasmin Fahimi, SPD-Berichterstatterin fuer Berufsbildung, dem "Handelsblatt".

"Die Auszubildenden sind Teil der Mitarbeiter des Unternehmens und keine Schüler", sagt Fahimi. Nach Fahimis und Karliczeks Vorschlag ist der Gegensatz zwischen Recht und Fallrecht des Bundesarbeitsgerichtes gänzlich unklar: Laut Fahimi können Auszubildende in nicht tarifgebundenen Betrieben auf eine Entlohnung von mind. 80 Prozentpunkten des normalen Tariflohns klagen - "in der Elektroindustrie sind das rund 800 Euro".

Wütend sind neben der SPD auch die Verbände der Wirtschaft und der DGB über das Verfahren: Der Gesetzentwurf war kurz vor dem Weihnachtsfest vorgelegt worden - mit einer Deadline bis zum 28. Februar für die Stellungnahme. "Eine Frechheit", sagte Fahimi. Der Autor ist für den Beitrag zuständig, dem auch das Copyright gehört.

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