Was Brauche ich für einen Kredit bei der Sparkasse

Wie kann ich einen Kredit bei der Sparkasse aufnehmen?

Abhängig von Ihren Bedürfnissen wählen Sie das richtige Darlehen. Für kurzfristige Bedürfnisse, größere Anschaffungen und den Besitz von vier Wänden: Es ist am besten, gleich einen Termin zu vereinbaren. Bei der Sparkasse erhalte ich den Autopost von mir, ich bin unbefristet angestellt und habe nur geringe monatliche Gebühren. Bei der Sparkasse erhalte ich den Autopost von mir, ich bin unbefristet angestellt und habe nur geringe monatliche Gebühren.

Welche Voraussetzungen benötige ich für eine Ausleihe von Dokumenten?

Die Ausleihungen werden für verschiedene Verwendungszwecke abgeschlossen. So werden z.B. Kontokorrentkredite zur Kurzfristfinanzierung und Ratenkreditkredite zur Mittelfristfinanzierung genutzt. Bei Bauprojekten dagegen stellen die Kreditinstitute getrennte Finanzierungen, die sogenannten Immobiliendarlehen, zur Verfügung. Die Kreditinstitute führen in jedem Fall vor der Kreditvergabe eine Gegenprüfung durch. Dabei ist es unter anderem von Bedeutung zu prüfen, ob der Darlehensnehmer in der Lage ist, sein Kapital zu bedienen, d.h. ob er die mont. Kreditraten auch wirklich auszahlen kann.

Bei Immobilienkrediten oder Krediten mit Sicherheit ist es für die Kreditinstitute ebenso von Bedeutung zu überprüfen, ob diese Wertpapiere korrespondierende Wertansätze aufweisen, um im Falle einer bevorstehenden Zahlungsunfähigkeit in anspruch zu nehmen. Die Kreditinstitute benötigen für die Bonitätsprüfung unterschiedliche Dokumente, die von den Darlehensnehmern zur Verfuegung zu stellen sind.

Ist das Darlehen nur ein Kontokorrentkredit, verlangen die Kreditinstitute in der Regel keine gesonderten Dokumente, da die Summe des eingehenden Gehalts auf der Grundlage des Kontoumsatzes abrufbar ist und der Kreditbetrag nur auf diesen Beträgen basiert. Im Falle von Ratendarlehen müssen die Darlehensnehmer jedoch zumindest zwei Gehaltsabrechnungen vorlegen. Auf diese Weise überprüfen die Kreditinstitute die Einkommenshöhe und können zugleich auf der Grundlage der Gehaltsabrechnungen eine mögliche Pfändung des Gehalts feststellen.

Abhängig von der Kreditsumme können noch Kontenauszüge und Abschriften bestehender Kreditverträge erforderlich sein. Bei Immobilienkrediten wird die umfassendste Bonitätsprüfung durchgeführt, da auch hier die größten Kreditbeträge gewährt werden. Ähnlich wie beim Teilzahlungskredit ist die Vorlage von Gehaltsabrechnungen für die Überprüfung der Werthaltigkeit des Kapitals erforderlich, manchmal werden auch Einkommensteuerbescheide verlangt.

Um es der Hausbank zu ermöglichen, den Gegenwert des als Sicherstellung gestellten Hauses zu überprüfen, wird eine Bewertung durchgeführt. Werden andere Wertpapiere beigestellt, sind die entsprechenden Dokumente der Krankenkasse, des Bausparvertrags oder des Sparkontos vorzulegen. Damit alle Dokumente für die Bankgespräche zur Hand sind, ist es ratsam, sich vorab über die erforderlichen Dokumente bei der Hausbank zu unterrichten.

Der BGH hebt Sparklausel auf: Für die Erbschaft ist kein Erbpass erforderlich.

So benötigt beispielsweise eine Hausbank einen Erbnachweis, obwohl es einen bescheinigten Erbschaftsvertrag gab. Nachkommen von verstorbenen Banken- oder Skibankkunden können nicht zur Vorlage eines Erbscheins an das Finanzinstitut gedrängt werden. Dadurch verstärkten die Juroren die Rechte der Konsumenten, die nun nicht mehr gegen Entgelt einen Erbnachweis erhalten müssen: Es wurde festgestellt: "Der Nachfolger ist nicht gesetzlich dazu angehalten, sein Erbschaftsrecht durch einen Erbbrief zu belegen, sondern kann diesen Beweis auch in anderer Weise erbringen".

Damit haben die BGH-Richter die Bestimmung einer Sparkasse aufgehoben, die sich in der Regel das Recht vorenthalten wollte, auf einem Erbnachweis zu drängen. Es stimmt, dass eine Sparkasse nach dem Tode eines Verbrauchers in der Regel ein legitimes Eigeninteresse hat, das Risiko einer Doppelforderung sowohl durch einen möglichen Scheinerbe als auch durch den tatsächlichen Thronfolger des Verbrauchers zu vermeiden.

Es ergibt sich daraus jedoch nicht, dass es die Vorlage eines Erbrechtsausweises ohne Einschränkung einfordern kann. Stattdessen haben die Belange des (wahren) Erbens - der als Nachfolger in die Position des Testators als Vertragspartei der Sparkasse eingetreten ist und dessen möglicher Nachteil daher von Bedeutung ist - Vorrang bei der Abwägung der zu erfüllenden Belange.

Die entsprechende Regelung der Allgemeinen Geschäftsbedingung lautet wörtlich: "Nach dem Tod des Vorsorgenehmers kann die Sparkasse zur Abklärung des Rechtsanspruchs die Vorlage eines Erbnachweises, eines Testamentsvollstreckers oder gleichwertiger Gerichtsurkunden fordern; fremdsprachigen Dokumenten ist auf Wunsch der Sparkasse eine deutsche Schriftstückübersetzung beizufügen. Auf die Vorlage eines Erbnachweises oder eines Testamentsvollstreckers kann die Sparkasse verzichtet werden, wenn ihr eine Kopie oder eine beglaubigte Kopie des Testaments oder Erbvertrages des Vorsorgenehmers sowie das Protokoll über die damit verbundene Eröffnungsanhörung vorliegt.

Der BGH hat nun die Berufung der beschuldigten Sparkasse zurückgewiesen.

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