Asiatische Automarken Logos

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Background: Diese Autohersteller sind in den Diesel-Skandal involviert.

Der Autohersteller im Diesel-Check: VW gab bei den USA Fälschungen vor den zuständigen Stellen zu: Bei einem " Cheat Device ", einer Abschalteinrichtung zur Rauchgasreinigung, sind Autoritäten und Konsumenten in die Irre geführt worden. Das Gerät erfasst, wenn ein Fahrzeug auf einem Teststand auf Schadstoffemissionen geprüft wird, und wechselt dann in einen emissionsarmen, aber stressigeren Labormodus.

Um diese Anforderungen zu erreichen, müssen Triebwerke mit ausgeklügelten Abgasreinigungsanlagen ausstatten werden. Die Möglichkeit der Rauchgasreinigung besteht unter anderem darin, den Rauchgasen eine Urea-Lösung zuzusetzen, die Stickstoffoxide ausfiltert. Bekannt ist die Lösung als "AdBlue", ein Markenname, den der Bundesverband der Automobilhersteller geschützt hat. Einer der Pioniere der AdBlue-Technologie war Audi, der sie in seiner Fahrzeugserie "Clean Diesel" einsetzt.

Audi hat sich laut der Süddeutschen Tageszeitung zum Ziele gesetzt, höchstens einen einzigen l Adblau pro 1000 Kilometern zu sichten. Auch die Untersuchungen und die neuesten Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Audi gruppenweit eine Vorreiterrolle beim Umgang mit Handhabungssoftware übernommen hat. Nach Angaben der Münchner Generalstaatsanwaltschaft werden bei Audi gegen 18 Mitarbeiter wegen Betrug vorgegangen, darunter zwei ehemalige Vorstandsmitglieder.

Außerdem stellte Audi im Monat April 2018 die Auslieferungen von 60.000 A6 und A7 Modellen aus. Die Autoherstellerin erläuterte, dass bei einer konsequenten Inspektion von Diesellokomotiven " "Anomalien" festgestellt wurden. Porsche nimmt wie alle VW-Tochtergesellschaften auch am gruppenweiten Werkstoffaustausch teil. So stammen beispielsweise die Triebwerke vieler Baureihen von Audi, aber der Stuttgarter Automobilhersteller passt sie nur an seine eigenen Fahrzeuge an.

Der frühere Verkehrsminister Alexander Dobrindt hat am vergangenen Wochenende die Registrierung verboten und einen mit Audi-Motor ausgestatteten Cabriolet zurückgerufen. Bisher hatte Porsche selbst Anomalien bei Versuchen mit dem Auto gemeldeter. Der Grund dafür ist, dass der gesetzgeberische Rahmen es den Technikern ermöglicht, die Abluftreinigung im laufenden Betrieb für kürzere Zeit abzuschalten.

Nichtsdestotrotz steht Porsche heute auch im Mittelpunkt der Judikative. In der Nacht vom 1. zum 1. April 2018 verhafteten die Fahnder einen Geschäftsführer des Autoherstellers aus Stuttgart. Im Laufe des Prozesses wurden auch die Porsche-Büros abgesucht. Zunehmend wird auch der Premiumhersteller Daimler in den Fall verwickelt. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat Ende Juni 2018 den Verdacht geäußert, dass Daimler Abgase manipuliert hat.

Rund 600.000 Autos gibt es, wie das Magazin "Spiegel" berichtet, darunter die C-Klasse und die G-Serie von SUVs. Die Daimler AG weist die Behauptungen zurück. Nichtsdestotrotz wird Daimler seit Mitte 2017 untersucht. Der Autohersteller wird von der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart beschuldigt, bis 2016 rund eine Millionen Autos abgesetzt zu haben, in denen das Abschaltsystem illegal genutzt wird.

Stuttgart ist mit den beiden Fabrikaten Porsche und Daimler ein zentraler Ort der Auseinandersetzung mit dem Thema Dieseltreibstoff. BMW war der letzte deutsche Automobilhersteller, der in den Abgaskandal involviert war. Die Wagen waren mit unzulässigen Absperrvorrichtungen zur Rauchgasreinigung ausgestattet. Der " Spiegelbericht " hatte bereits im Juni 2017 über ein eventuelles Cartell informiert, das Audi, Mercedes, VW, Porsche und BMW bilden sollen.

Im Jahr 2016 hatte die Dt. Umweltschutzbehörde den Automobilhersteller informiert. Bei einigen Fiat- und Chrysler-Modellen stoppt der Verbrennungsmotor die Reinigung des Abgases, sobald der Verbrennungsmotor heiß ist.

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