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Eine gute Nachricht für die Verbraucher: Kurz vor den großen Ferien wird Sprit billiger werden.
Bezüglich des Hintergrundes kann gesagt werden, dass das Rohölangebot auf dem Weltmärkten gegenwärtig sehr hoch ist. Dadurch sinken die Preise für Erdöl und seine Nebenprodukte. In Deutschland haben sich nach Angaben des ADAC Ottokraftstoff und Ottokraftstoff um je 5 bzw. 7 Cents pro l reduziert.
Es ist dieses Jahr billiger als sonst! Der Grund dafür ist, dass sich die positive Preistendenz nicht nur auf Deutschland, sondern auch auf viele westeuropäische Staaten wie Spanien, Frankreich und Italien auswirkt. Laut Analysen der IEA, der Internationalen Energieagentur, war es möglich, an den Tankanlagen in Spanien und Frankreich durchschnittlich 1,9 Prozent billiger zu betanken, während in Italien 0,9 Prozent weniger für das Betanken von Dieseltanks zu zahlen waren.
In Spanien wurde der Kraftstoffverbrauch um durchschnittlich 1,7 Prozent, in Frankreich um 1,5 Prozent und in Italien um 0,5 Prozent reduziert. Wird sich der konsumentenfreundliche Preistrend für Erdöl fortsetzen?
Niedrige Zinssätze kosteten uns jährlich CHF 5 Mia.
Für das laufende Jahr wird eine jährliche Inflationsrate von minus 0,6 Prozent erwartet. Die Realzinsen sagen uns, wie hoch die tatsächliche Wertsteigerung für den Anleger ist. Ergebnis: Im Jahresdurchschnitt lag der Realzins bei 1,7 Prozent. Derzeit ist der Zinssatz jedoch mit nur 0,2 Prozent deutlich niedriger (siehe Grafik). Damit liegen die Renditen von Bundesanleihen derzeit bis zu 1,5 Prozent unter dem langfristigen Durchschnittwert.
Grösste Anleihegläubiger in der Schweiz sind Pensionsfonds und Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge mit einem Anlagevolumen zwischen 250 und 300 Mrd. CHF. Damit wird allein der Zinsverlust in der zweiten Stütze im Berichtsjahr 4 Mrd. CHF erreichen. Mit einem Realzins von 0,2 Prozent wachsen die Vermögenswerte innerhalb von 20 Jahren von CHF 100'000 auf nur CHF 104'000.
Mit einem Zins von 1,7 Prozent hingegen erhöht sie sich auf 140'000 Francs. Hier ist das Gesamtvolumen mit rund 400 Mrd. CHF noch höher als bei Anleihen. Mit 0,9 Prozent ist die tatsächliche Sparquote im Jahresdurchschnitt signifikant niedriger als bei Bundesanleihen. Der Realzins lag derzeit jedoch bei mindestens 0,7 Prozent und damit nur leicht unter dem langfristigen Durchschnittwert.
Damit bleibt der Zinsverlust auf Sparguthaben mit rund einer Mrd. CHF vorerst in einem angemessenen Rahmen. Staatsschuldverschreibungen haben im Langfristvergleich einen um 0,8 Prozent über dem des Sparkontos liegenden Zinssatz. Mittlerweile ist dieser Zinsvorteil von Renten aber negativ geworden: Derzeit ist der Realzins auf dem Sparbuch um ein halbes Prozent gestiegen als bei Renten.
Wir gehen davon aus, dass die Inflationsrate im nächsten Jahr von derzeit minus 0,6 Prozent auf minus 0,2 Prozent steigen wird. Schließlich schwindet der Effekt des Schocks in Schweizer Franken, durch den die Teuerung wieder in die roten Zahlen getrieben wurde. Während der kumulative Rückgang der Zinsen auf Anleihen und Sparguthaben in diesem Jahr noch CHF 5 Mrd. betragen wird, gehen wir für das Folgejahr von einem markant höheren Ertragsrückgang von rund CHF 10 Mrd. aus - verglichen mit dem langfristigen Durchschnittszins.
Er hat sich zum Ziele gemacht, die Teuerungsrate im Euroraum auf 2 Prozent zu erhöhen. Die jährliche Inflation liegt derzeit bei minus 0,2 Prozent, und die Zielerreichung von 2 Prozent, die angekündigt wurde, ist noch weit entfernt. Übrigens sind die japanischen Zinsen seit mehr als 20 Jahren unter 0,5 Prozent geblieben.
Das folgende Diagramm verdeutlicht die Kursentwicklung der tatsächlichen, inflationsadjustierten Ausschüttungsrendite über die vergangenen 20 Jahre. Bereits in den 90er Jahren wurde die Nominalrendite von 1 bis 2 Prozent meist durch die Inflation "aufgefressen" - so fluktuierte die Realrendite gegen Null. Inzwischen beträgt die nominelle Ausschüttungsrendite von schweizerischen Unternehmen 3,5 Prozent.
Bei negativer Inflation übersteigt die tatsächliche Verzinsung aktuell gar 4 Prozent. Die SMI-Aktien werden allein im Berichtsjahr 38 Mrd. CHF an ihre Eigentümer ausschütten. Jeder, der in der Folge von einer langfristig orientierten Ausschüttungsrendite von 3 Prozent ausging, ist in seinen Berechnungen sehr zurückhaltend. Über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg sorgt eine solche Verzinsung für einen Mehrwert von nicht weniger als 34 Prozent - nur dank der Dividende.
Auch unter der äußerst optimistischen Annahmen, dass der Aktienindex bis 2026 um 34 Prozent von 8.000 auf 5.300 Zähler fallen würde, hätten die Aktionäre noch keinen Schaden genommen.