Ing Diba Auto

In Diba Auto

wirbt in einer lustigen Nebenrolle für den Autokredit der ING-DiBa. VW will in Zukunft neben der Produktion von Elektroautos noch mehr in die Elektromobilität investieren: Und der öffentliche Konsum hat noch das Potenzial, die Rezessionskräfte auszugleichen, sagte Carsten Brzeski, Chefökonom bei ING-Diba. Fahren Sie einfach dorthin und lassen Sie die Parkleuchten im Auto eingeschaltet.

Die Industry 4.0 Arbeitsmappe: Are Digitalization, Industry 4.0 und.... - Nicki Borell

Weil dieser inzwischen jedoch nicht mehr existiert, müssen die Firmen nun selbst nach Neuerungen suchen. Mit der Feststellung wird Henning Schulte Nölle zitiert: "Jeder muss am Morgen mit der Fragestellung ins BÃ??ro gehen: Wie kann man aus diesem Verkaufssaal etwas Sinn machen? Nicht ob das, was Henning Schulte Nölle sagt, wahr ist, sondern wie man es macht, sollten sich die Firmen fragen.

Wenn sich ein Betrieb mit dem Themenbereich "Industrie 4.0" und disruptiven Prozessen beschäftigt, zeigt sich oft, dass der Wettbewerb schon viel weiter fortgeschritten ist - oder dass die Champagnerkorken nach den ersten Erfolgsgeschichten viel zu zeitig ausbrechen. Die Arbeitsmappe "Industrie 4.0" soll nicht der nÃ??chste revolutionÃ?re Praxisleitfaden sein, mit dem das Themenbereich "Industrie 4.0" und die innovativen Prozessabl??ufe diesmal tatsÃ?chlich funktionieren.

Die Publikation stellt praxiserprobte und praxistaugliche Verfahren und Vorgehensweisen zur Bewältigung von Veränderungsprozessen, Prozessmusteränderungen und Herausforderungsprozessen rund um das, was wir "Industrie 4.0" im betriebswirtschaftlichen Sinn ausdrücken.

Wirtschaft: In Deutschland geht die Erzeugung wieder zurück

In Deutschland geht die Inlandsproduktion wieder zurück "Keine erkennbare Belebung bisher" Die deutschen Firmen haben im Monat Oktober erstaunlich wenig produziert - das schürt die Aufschwungkrise. Dies ist bereits der dritte Rückgang der Erzeugung in Serie. Bundeswirtschaftsminister Altmaier wägt ab. Erstaunlicherweise lassen die schwachen Wirtschaftsdaten an der Aufwärtsentwicklung in Deutschland zweifeln. Bereits zum dritten Mal in Serie haben die Betriebe im Monat Oktober ihre Fertigung zurückgefahren und zwar in einem Tempo, das seit jugendlichem nicht mehr zu beobachten war, wie das Bundesministerium für Wirtschaft am Donnerstag bekannt gab.

Danach haben Branche, Baugewerbe und Energielieferanten zusammen 1,9 Prozentpunkte weniger produziert als im vergangenen Monat. Manche Wirtschaftswissenschaftler fürchten gar, dass die Konjunktur bis Ende 2018 in eine so genannte technologische Krise geraten sein könnte. Wirtschaftsminister Peter Altmaier dagegen hat vor einer Schimpfwunde gewarnt und Optimismus geäußert: "Die Konjunktur in Deutschland als solche ist sehr gut, die Auftragslage ist voll", sagte er in der ARD.

Mit einem Minus von 0,2 Prozentpunkten schrumpfte die Konjunktur im vergangenen Sommer, zum ersten Mal seit Beginn des Jahres 2015, was vor allem auf eine Abschwächung der Automobilindustrie zurückzuführen ist. Während die Industrie mit der Umrüstung auf das neue WLTP-Abgasverfahren zu kämpfen hat, haben viele Automobilhersteller ihre Fertigung zurückgefahren. Fachleute hatten für die Monate September und September einen Nachholeffekt erwartet.

"Allerdings ist eine Belebung der Automobilproduktion bisher nicht erkennbar", so der DIHK. "â??Die aktuellen Zahlen stÃ?rken das Zuversicht in den Wiederaufschwung in Deutschland nichtâ??, sagte BayernLB-Volkswirt Stefan Kipar. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat große Erwartungshaltungen wecken können, Hoffnung gemacht - und Enttäuschung. Carsten Brzeski, Chefökonom der ING-Diba, sagte sogar: "Produktionsdaten haben das Potenzial für eine technische Krise in Deutschland in der zweiten Hälfte des Jahres 2018 erheblich vergrößert.

"Von einem solchen Beispiel spricht man, wenn das Bruttosozialprodukt zwei aufeinanderfolgende Vierteljahre lang sank. CSU-Landeschef Alexander Dobrindt und Bundeswirtschaftsminister Altmaier (CDU) hingegen verlangen angesichts der guten Haushaltssituation bereits Steuererleichterungen. "â??Als Wirtschaftsministerin sehe ich auch meine Position darin, die ErnÃ?hrung nicht schlecht zu reden und die Menschen zu zerstörenâ??, sagte Altmaier.

"Auch in der Eurozone hat sich die konjunkturelle Lage vor dem Jahreswechsel erheblich verschlechtert. Wie die EU-Kommission am Donnerstag bekannt gab, ging das Stimmungsbarometer im 12. September auf den tiefsten Stand seit Jänner 2017 zurück und zwar um 2,2 Prozentpunkte auf 107,3 Prozentpunkte.

Verbraucher, Branche und Dienstleister verzeichneten einen signifikanten Einbruch. Mit Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien hat sich die konjunkturelle Lage erheblich verschlechtert, während sie sich in den Niederlanden kaum verschlechtert hat.

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