Leasing Trotz Insolvenz

Vermietung trotz Insolvenz

Auch wir haben eine Insolvenz und das liegt nicht an Eingeulden. Besser platziert, weil der Leasingvertrag trotz Insolvenzeröffnung als. Bei Mietverträgen oder Leasingverträgen für bewegliche Sachen (z.B. Beendigung der Leasingzeit, das Fahrrad / E-Bike geht an die Leasinggesellschaft).

Im Falle von Mängeln des Leasinggegenstandes ist die Insolvenz des.

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Da der Hauptmieter im Bereich der Immobilie Deutschland Insolvenz angemeldet hat, ist der Immobilienspezialfonds "Substanzwerte Deutschland 7" der Hannover Leasing mit Mietausfällen und Investoren mit Einlagenverlusten konfrontiert. Düsseldorf, 18. Februar 2016 - Die Insolvenz von Fürst Friedrichshafen warf ihren Blick auf die Insolvenz von Intech Deutschland: Die Insolvenz von Itech Deutschland: Sie ist ein Schattendasein: Als geschlossener Investmentfonds der Substanzwerke Deutschland 7, der ausschliesslich aus einer Immobilie - dem rund sechzehntausend Quadratmeter großen Gebäudekomplex im Gewerbepark Gateway Gardens in der Nähe des Flughafens Frankfurt am Main - und Alleingesellschafter der oben genannten Bauzulieferer ist, nähern sich die schwierigen Zeiten den betroffenen Investoren.

Das Ganze im Hintergrund: Über den 2011 gegründeten Investmentfonds hat die Hannover Leasing für das Objekt Kapitalgeber gesucht. Der Mindestbetrag der Marke betrug damals EUR 11.000 zuzüglich 5% Prämie und einer Mindestdauer von zehn Jahren, d.h. bis 2023, so dass die Fondgesellschaft die Hälfe der Anlagesumme von EUR 62,5 Mio. einnahm. Trotz der starken Fremdkapitalfinanzierung wurde der Investmentfonds von Bank- und Intermediärinstituten oft als sicheres Investment mit hoher Rendite und niedrigem Risikopotenzial bei den Anlegerinnen und Anleger geworben.

Viele Investoren wurden von ihren Bankenberatern nicht über das mit diesen hoffnungsvollen Gewinnmöglichkeiten verbundene Anlagerisiko informiert. Weil durch die Beteiligung an einem offenen Investmentfonds der Investor zum Aktionär wird. Damit partizipieren die Investoren nicht nur am Immobilienerfolg, sondern tragen auch die damit verbundenen Chancen und Risken.

So fühlen es nun auch die Investoren des Investmentfonds "Substanzwerte Deutschland 7". Bei dem Landgericht Hamburg hat die Firma im Aug. 2015 Insolvenz angemeldet. Der erste Wunsch, dass die Muttergesellschaft Royal Beimtech N. V. die Tochtergesellschaft wirtschaftlich unterstützt, war enttäuschend, als sie in Rotterdam als Reaktion auf den Antrag von Beigeordneten auf Insolvenz von Imtech Deutschland einen Antrag auf Schutz der Gläubiger stellte.

So wurde im Okt. 2015 bekannt gegeben, dass das Unternehmen von einer Tochter der Gustav-Zech-Stiftung übernommen wird, was eine große Anzahl von Arbeitsplätzen sichert und möglicherweise auch die Perspektiven für den Investmentfonds "Substanzwerte Deutschland 7" verbessert. Dennoch ist die wirtschaftliche Lage des Anlagefonds und damit der Investoren immens.

Durch die von der Firma angesagte Insolvenz kommt es zu Mietausfällen, die jedoch zur Tilgung der Kreditzinsen des Bankdarlehens erforderlich sind. Darüber hinaus ist eine Beendigung von Intech Deutschland aufgrund der durch den Antrag auf Insolvenz ausgelösten Kündigungsverriegelung nicht möglich, was die Suche nach einem neuen Mandanten wesentlich schwieriger macht. Das heißt für den Investor einen Verlust, der bis zu einem Totalausfall der Kaution ausreichen kann.

Zur Vermeidung eines Totalschadens können Investoren Schadenersatzansprüche wegen mangelnder oder unbefriedigender Vermögensberatung geltend machen. Gesetzlich verpflichtet ist, dass der Bank-Berater oder -Makler der Investition in allen wichtigen Fragen, die die Anlageentscheidung des Anlegers betreffen können, beratend tätig sein muss. Natürlich sind die Gefahren des Fondes besonders bedeutsam.

Das heißt, der Anteil des Investmentfonds ist zu 50% verschuldet, was das Gesamtrisiko eines Totalausfalls der Beteiligung des Investors erheblich steigert. Die so genannten "Kick-Back-Zahlungen" messen das eigene Interesse der Banken am Anlagegeschäft der Kundschaft. Nach Ansicht des BGH muss der Investor über dieses Selbstinteresse informiert werden, um die Vor- und Nachteile seiner Investition messen zu können.

Auch diese Rückzahlungspflicht wird bei einer Beratung oft nicht genannt, was dem Investor einen Anspruch auf Entschädigung einräumt. Letztendlich ist die Hannover Leasing eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, so dass im Insolvenzfall die so genannte Zuzahlungspflicht entsteht, d.h. die in der Historie gezahlten Erträge zurückgefordert werden können.

Die Bankberaterin ist gesetzlich dazu angehalten, die Investoren über alle diese Gefahren zu informieren. Wenn er dieser Verpflichtung nicht nachkommt, kann der Investor Schadenersatz verlangen. Die Anwaltskanzlei berät betroffene Investoren umfassend und von Fall zu Fall. Mit höchster Fachkompetenz und langjähriger Berufserfahrung bei der Wahrnehmung der Investoreninteressen kann die Anwaltskanzlei waum, reiter et cole. aufwarten.

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