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Budenflugzeuge ( "dpa-AFX") - Der Handels-Krieg, die ukrainische Krise und die Affäre Khashoggi lasten auf dem G20-Gipfel in Buenos Aires. Das Erscheinen des saudi-arabischen Krönungsprinzen Mohammed bin Salman, der trotz internationaler Kritiken freundlich bis einvernehmlich aufgenommen wurde, erregte die größte Aufmerksamkeit. Mit einem massiven Kontingent von 25.000 Streitkräften wurden gewalttätige Demonstrationen im Vorfeld verhindert, wie es vor einem Jahr beim G20-Gipfel in Hamburg der Fall war.

Merkel und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) flogen nach dem schweren Fehler des Kanzlerflugzeugs durch den Versagen der elektronischen Anlagen mit einem Linienflug der span. ir. Iberia von Madrid nach Buenos Aires. Der russische Staatspräsident Wladimir Puttin begrüßte zu Beginn der feierlichen Gesprächstermine den saudi-arabischen Krönungsprinzen Mohammed bin Salman mit einem freundlichen Händedruck und begrüßte ihn nachdrücklich.

Es wird vermutet, dass Salman den Tod des regierungsfeindlichen Publizisten Jamal Khashoggi in die Wege geleitet oder wenigstens darüber informiert hat. Außerdem will die englische Premier Theresa May mit dem Thronfolger zusammentreffen. Nach Informationen des Weissen Hauses hat US-Präsident Donald Trump, der seinem Alliierten weiterhin zur Seite steht, Freundschaften mit dem saudi-arabischen Kronprinzen getauscht - "wie mit nahezu jedem anderen Teilnehmer".

Der Trumpf selbst sagte: "Es mag sein, dass wir eine Debatte haben werden, aber wir haben es noch nicht geschafft. "Wie Salman wird in der " 20er-Gemeinschaft " Rubin kritisiert." Da Russland weiterhin drei Marineschiffe und Matrosen aus der Ukraine inhaftiert, hatte die Firma Trust ein geplantes Gespräch mit dem Präsidenten Russlands kurzfristig absagen müssen.

Um so wichtiger ist es für Bundeskanzlerin Merkel, die am Sonnabend sowohl zu Putins als auch zu Trumps Treffen kommt. Anlässlich des zehnten Jahrestages des G20-Gipfels auf der Höhe der Staats- und Regierungschefs gibt es mehr explosives Material als sonst. Ebenfalls mit großer Erwartung wurden die Gesprächstermine zwischen US-Präsident Dr. Trupe und Chinas Staats- und Parteivorsitzenden Xi Jinping am Sonntagabend verfolgt.

Das Unternehmen bedauert Chinas unlautere Geschäftspraktiken, fehlenden Zugang zum Markt, forcierten Technologietransfer, Produkt- Piraterie und Zuschüsse für staatliche Unternehmen. Sie hat auf die Hälfe der chinesischen Einfuhren besondere Abgaben erhoben, während Peking gegengesteuert hat. Wenn Peking seinen Bedarf nicht in ausreichendem Maße deckt, wird er damit drohen, die Zollsätze zu erhöhen und auf alle chinesischen Warenimporte mit einem Volumen von mehr als 500 Mrd. US-Dollar auszudehnen.

Zu Beginn des Treffens blieben die Strassen von Buenos Aires vorerst ruhig. "â??Wir wuenschen uns ruhige Demonstrationenâ??, sagte Security Ministerin Patricia Bullrich in Buenos Aires. Demonstratoren kamen auch aus Deutschland, die bereits beim G20-Gipfel in Hamburg anwesend waren, der von Gewalttätigkeiten überschattet wurde. Besonders kontrovers sind Verweise auf "Protektionismus", der als Vorwurf an die USA gekauft werden kann, oder auch "unfaire Handelspraktiken", mit denen die Firma Trump nach China ausrichtet.