Der Wunsch des Menschen nach spontaner Mobilität die das zeitaufwendige Einspannen der Pferde …
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Autofinanzierung, was Sie brauchenDr. Jürgen Schmidhuber: Vorreiter in den Tiefen des Schattens
Mit Jürgen Schmidhuber, einem der gefragtesten Ideengeneratoren und Pioniere für die neuronalen Netze der Welt, im Dialog. Kommen US-amerikanische Spitzenunternehmen im Bereich der KI nach Europa, geht es fast ausschliesslich um Europa als Teilmarkt. Insbesondere die dt. Automobilindustrie wird als ein interessanter Kandidat für die Akzeptanz angesehen. Aber der Gründer und CEO von Nvidia, Jensen Huang, vergißt in seinen Eröffnungsvorträgen nie, einen Europäischen zu nennen - Jürgen Schmidhuber, wissenschaftlicher Direktor von IDSIA, einem schweizerischen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz. Bei der Eröffnung von Nvidia wird er von einem europäischen Unternehmen unterstützt.
Über seinen guten Namen als Vordenker für künstliche Intelligenz in Europa: "Es gab viele vor mir, um 1910 der Spanier Torres, der eine Schach-Endspielmaschine baute.
Der in der Habsburgermonarchie in Brno gebürtige Naturwissenschaftler Kurt Gödel, der 1931 in Wien die erste universell einsetzbare Programmsprache entwickelte und die Theorie der Computerwissenschaften tatsächlich begründete. Es handelt sich um Dingen, die sich nicht kalkulieren ließen, weder vom Menschen noch von der Kunstexperten. Dabei hat er auch die Möglichkeiten der KI aufgezeigt.
Tatsächlich kommen die Grundideen für KI alle aus Europa, nicht aus den USA. In Europa gibt es noch viele sehr gute Menschen, wie den Sepp Höchstreiter in Linz (siehe "Pioniere") und viele andere. Trotzdem wollen viele hier in Europa leben, es ist immer noch der Europa mit der besten Wohnqualität.
Durch eine etwas mehr industrielle Politik in Europa könnte viel erreicht werden. Doch die deutschen Sprecher sind im Gegensatz zu den Amis in der Öffentlichkeit äußerst schwach: "Schon als kleines Mädchen hat mich gestört, dass ich als Mensch in meinen Fähigkeiten eingeschränkt war.
Beide haben ihren Charme. Es ist mein Bestreben, die Umsetzung dieser Vorstellung selbst zu erleben. Darüber, wie notwendig praktische Fähigkeiten für die KI sind: Für eine gute KI muss man sowohl theoretisch als auch praktisch wissen. Wer zum Beispiel Robotern fertigt, muss sich immer wieder mit diesen sehr unvollkommenen und sehr zerbrechlichen Robotik-Händen beschäftigen und braucht immer wieder jemanden, der sie instand setzt.
Doch trotzdem muss eine gute artifizielle Instanz auch in der rechten Umgebung wirken. Über die Tatsache, dass heute kaum noch Möglichkeiten haben, handwerkliches Geschick zu erlernen: Sie konzentrieren sich vielmehr auf ihr Handy oder Tablett: In der Arithmetik hat die KI schon lange das Menschenhirn erobert, so wie es vor 20 Jahren beim Schach der Fall war.
In der nächsten Erzeugung der KI wird die KI nicht mehr wie heute passive Erkennungsmuster haben, sondern die gesammelten Informationen nutzen, um Aktionen zu veranlassen und Aufgaben zu bewältigen, d.h. Steuerungsprozesse - Kraftfahrzeuge, Chemiefabriken. Bei Robotern wird es um viel mehr intelligente Technik gehen als heute bei Smartphones.
Der 55jährige Jürgen Schmidthuber hat an der Technischen Universität München Computerwissenschaften und Mathe studiert. Als tiefliegende Netzwerke beschreibt er die Verbindung von RNN mit Hochreiter's Long Short-Term Memory (LSTM). Es ist sein Wunsch, mit Hilfe der künstlichen Instanz etwas Größeres als er selbst zu erschaffen und das Universum zu kolonisieren und es mit eigenständig agierenden Robotern zu intelligenten machen.
"â??Die Grundideen fÃ?r KÃ?nstliche Intellektuelle kommen tatsÃ?chlich alle aus Europaâ??, sagt Schmidt. Das erste praktische Beispiel für die künstliche Befähigung war jedoch seine elektromagnetische Ende-Spielmaschine, die als die erste Schachmaschine der Weltgeschichte bekannt wurde und die er 1914 in Paris erfolgreich einstellte. Laut Schmidthuber verdeutlicht sein "Unvollständigkeitstheorem" nicht nur die Begrenzungen des Denkens des Menschen, sondern auch der KI.
Als wegweisend wird seine " Group Method of Data Handling " (GMDH) angesehen. Der Luft- und Raumfahrtingenieur Ernst Dieter Dickmanns, 82, ist Schmidhubers Vorreiter für autonomes Fahren. Seit Jahren unterrichtet er an der Universität Linz, wo er auch ein Zentrum für KI eingerichtet hat.