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Riccardo Santoro steht vor Klagen in Höhe von 12,6 Mio. - das war der erste Tag der Studie.
Die Müdigkeit und Unzufriedenheit von Riccardo Santoro ist groß, als am gestrigen Montagmorgen der 13-tägige Versuch gegen ihn begann. Als der Angeklagte befragt wird, wird den Hörern rasch klar: Santoro ist nicht von Gewissensbisse oder Erkenntnis geprägt. Die Mietverträge wurden von Santoro über die Gesellschaft Fidis abgeschlossen. Die Fidis-Manager wissen es nicht: Santoro hat aus eigener Initiative zusätzliche Vereinbarungen mit den Abnehmern getroffen.
Er erlaubte den Käufern, das Auto nach sechs oder zwölf statt nach 36 Monate zurückzugeben. Darüber hinaus durften die Fahrzeugeigentümer mehr als die im originalen Fidis-Leasingvertrag vereinbarten Fahrkilometer zurücklegen. Seine zusätzlichen Klauseln versprechen auch, dass die Kundinnen und Kunden ihre Vorauszahlungen von in der Regel CHF 20'000 auf das nÃ??chste Produkt Ã?berweisen können.
Mit Santoro geriet seine Kompanie in den wirtschaftlichen Abgrund. "Der SAR hat jedes Mal an Wert verloren, wenn er ein Auto aus dem Mietvertrag zurÃ??ckkaufen musste", sagt der Staatsanwalt Reto Steiger wÃ?hrend seiner mehrstÃ?ndigen Bitte. Das war der Grund für alle anderen Verbrechen, die Santoro begangen hatte. "Ein Leasingratenbetrag mit den zusätzlichen Bedingungen der SAR hätte zwei- bis dreimal mehr betragen müssen", sagt die Staatsanwaltschaft.
Um sich als erfolgreiches Unternehmen hervorzuheben, hatte Santoro die Bilanzen und das Rechnungswesen gezielt umgestaltet. Das, um sich selbst zu bereichern: "Zu keiner Zeit war er in einem Notfall und er hatte mehr als eine Gelegenheit, die Lage zu klären", sagt der Ankläger. Santoro entschied sich für eine Luxusvilla und ein luxuriöses Leben, und er und seine Ehefrau zahlten in einem Jahr 400.000 Francs an Löhnen aus.
Laut der Staatsanwaltschaft waren die Fingerabdrücke im Ausweis. Santoro hat zum Beispiel einen Porsche für 170.000 Schweizer Franken an einen Dritten weiterverkauft. Santoro konnte die Liquiditätsversorgung nur mit einem stetigen Strom von Neukunden sicherstellen - bis 2011, als alles zusammenbrach. Seit 2007 führt Santoro sein Unternehmen in Deutschland. Er habe seit Ende 2009 wissen müssen, dass die SAR seit Ende 2009 überverschuldet sei, obwohl er nach Angaben der Staatsanwaltschaft Insolvenz hätte beantrag.
Das Ausmaß der Straftat beträgt rund 17 Mio. Francs, die Staatsanwaltschaft verlangt eine Freiheitsstrafe von sieben Jahren. Der Rechtsanwalt der von Santoro unterzeichneten Mietverträge der Friedhöfe wird am kommenden Donnerstag sprechen. Bereits am vergangenen Wochenende hatte er angekündigt, dass er einen Schadensersatz in Hoehe von 12,6 Mio. CHF geltend machen wird.