Autokauf auf Raten

Auto-Kauf auf Raten

Einige Autos sind schon seit langem in Gebrauch oder wurden nach einem Schaden verschrottet, während die Preise noch jahrelang laufen werden. Vorrangiger als niedrige Zinssätze sind günstige Zinssätze für ihre Kunden. Die Verjährungsfrist für den Autokauf in Raten - Kaufpreisrecht / Leasinggesetz

Wessen Wagen ist das? Wurde das Automobil gemietet, so steht es im Besitz des Leasinggebers, in dem erwähnten Beispiel dann der Bayern. Hat die Mütter einen Leihvertrag abgeschlossen und damit das Automobil erworben, dann ist sie (die Mutter) auch Eigentümer. Die Tatsache, dass die Hausbank den Schreiben als Kaution verwahrt, hat nichts mit dem Grundstück zu tun, es sei denn, das Kraftfahrzeug wurde zur Sicherung übertragen.

Im Erbfall ( "Tod der Mutter") geht die Erbe alle Rechte und Verpflichtungen ein und muss dann auch die anfallenden Raten zahlen. Das Schreiben wird von der Hausbank erst nach vollständiger Tilgung des Kredits und ggf. der Entstehung von Verzugszinsen ausgestellt. Wurde das Fahrzeug gemietet, muss die Erbe noch die anfallenden Raten zahlen.

Wie es nach dem Ende der Leasingdauer weitergeht, ist in den Mietverträgen zu finden, ein Bezugsrecht der Mütter (d.h. der Erbin) ist vorstellbar oder das Auto wird zu den verabredeten Konditionen zurückgegeben. Der Leasingnehmer muss das Auto dann rechtzeitig zurückgeben, andernfalls kann die Hausbank weitere Gebühren verlangen. "Sollte er noch zur Bank/Inkassounternehmen gehören und Mensch A dann das Auto zurückgeben und der Betrag, den die Bank/Inkassounternehmen erreichen würden, würde die verbleibende Forderung nicht auszahlen, kann die Bank/Inkassounternehmen dann wieder den Restbetrag von Mensch A verlangen, da die Verjährungsfrist durch eine Dienstleistung (Rückgabewagen) wieder abläuft?

"Die Erbe kann das Auto nicht "einfach so" retournieren, sondern muss den Kredit-/Leasingvertrag bis zum Ende ausfüllen. Es ist fraglich, ob die Hausbank ein frühzeitiges Ende akzeptiert. Auch scheint es mir sehr fraglich, dass eine professionelle Gesellschaft wie eine Hausbank auf einen solchen Irrtum hereinfallen würde (= übersehene Verjährung) - ich würde hier davon ausgehen, dass die Ansprüche nicht verjähren sind.

Eine Terminvereinbarung bei der Hausbank, Beschreibung der dramatischen Todesfälle, Hinweis darauf, dass die Erbfin kein Kfz benötigt und Frage/Vorschlag, wie man den Arbeitsvertrag so schnell wie möglich kündigen kann. So wäre es beispielsweise im Fall eines Kreditkaufs vorstellbar, der Hausbank vorzuschlagen: "Ich veräußere das Automobil jetzt, bezahle das restliche Darlehen zurück und tausche den Wert X gegen eine Vorauszahlungsgebühr aus, und dafür lässt du mich aus dem Mietvertrag heraus.

Bei der Tilgung des Darlehens wird auch der Letter übergeben. Ähnlich ist es im Fall von Leasing: Fordern Sie die Hausbank auf, den Mietvertrag zu kündigen, sich auf eine Kompensation einzustellen und das Auto zurückzugeben.

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