Finanzierung Ing Diba

Die Finanzierung von Ing Diba

Die Baufinanzierung ING-DiBa, Deutschlands größte Direktbank, blickt auf eine lange Geschichte zurück. Damit folgt er Claus Stadler ING-DiBa nach. Das Produktportfolio umfasst neben den üblichen Bankprodukten eine sehr attraktive Hypothek sowie einen extrem günstigen Wohnungsbaukredit. Hauptgründe dafür sind die günstigen Zinskonditionen und die flexible Finanzierungsstruktur. Mit der kostenlosen Visa-Karte können Sie an Geldautomaten fast überall im Euroraum kostenlos Bargeld beziehen.

In den letzten Jahren hat die Direktbank auch für ihre regelmäßigen Aktivitäten im Bereich der Baufinanzierung Anerkennung gefunden.

09.01.2017 - Finanzierungszusage ING DiBa

Nur wenige Tage nach dem zweiten Finanzierungsantrag, dieses Mal von der ING DiBa, haben wir heute die gute Nachricht erhalten, dass die Hausbank unser Bauprojekt auf Wunsch von uns finanziert und dass uns der Kreditvertrag unverzüglich zugesandt wird.

Gedanken zum "09.01.2017 - Finanzbestätigung ING DiBa" Die Finanzfrage ist immer sehr nervtötend. Doch sobald die Bekanntgabe der angenommenen Finanzierung kommt, schlägt ein sehr großer Schlag aus dem Schlag.

Ende des Geldes - eine Zeitfrage?

In Schweden werden die Barmittel bis 2023 abgeschafft. Haben wir den Beginn vom Ende des Geldes? Im Jahr 2016 wage John Cryan, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Postbank, zu prognostizieren, dass Barmittel in zehn Jahren nicht mehr vorhanden sein würden. Der Umlauf von Geld belasten die Wirtschaft sogar mit hohen Kosten: Eine Untersuchung der Steinbeis-Hochschule in Berlin schätzt, dass allein in Deutschland 8 Mrd. EUR pro Jahr ausgegeben werden.

Der größte Teil der Bargeldkosten wird jedoch von Einzelhändlern und Kreditinstituten getragen. In Schweden wurde der Prozess, der 2023 zum Ende der Liquidität führen soll, ebenfalls von den Kreditinstituten eingeleitet. Dies verringert ihre Akzeptanz von Geld. Neben den wirtschaftlichen Kostensteigerungen von Cash ist die Diskretion von Cash der wichtigste Faktor.

Die Geldpolitik macht sich seit der Finanzmarktkrise auch einige Repräsentanten ihrer Zünfte Sorgen, zumal das Zahlungsmittel die Möglichkeit der Notenbanken, die Konjunktur mit negativen Zinssätzen zu stimulieren, beeinflusst. Sobald die negativen Zinssätze die Ausgaben für das Halten von Liquidität übersteigen, ziehen private und geschäftliche Kunden einen Teil ihrer Bankeinlagen ab und entnehmen das Kapital aus dem Konjunkturzyklus. Die Harvardökonomin Kenneth Rogoff - bekannt als Mitautorin des Buchs "Diesmal ist alles anders", das die Finanzmarktkrisen der vergangenen 800 Jahre untersucht - ist ein namhafter Geldgegner.

Mit seinem jüngsten Buch "The Curse of Money: Why Our Cash Will Disappear" umreißt er einen Entwurf zur Umsetzung der Barabgeltung. Allerdings war eine vom Gesetzgeber vorgeschriebene Abschaffung des Geldbestandes aufgrund der noch vorhandenen Beliebtheit von Geld gefährdet. Besonders beliebt ist in Deutschland das Geld. Laut einer Untersuchung des EHI Handelsinstituts kamen 2016 51,3 Prozentpunkte des Einzelhandelsumsatzes aus Bargeldzahlungen - 1,4 Prozentpunkte weniger als im Vormonat.

Der Umsatz wurde zu einem Drittel mit der Girokarte und nur zu 6,1 Prozentpunkten mit der Kreditkarte erzielt. Dies entspricht einer Studie der ING-DiBa-Bank, die belegt, dass 84 Prozentpunkte der Bundesbürger nicht auf Banknoten und MÃ??nzen verzichten wollen. Besonders schätzt man an Cash, dass es im Unterschied zu herkömmlichen Zahlungsmethoden keine Datenspuren hat.

Darüber hinaus halten die meisten Bundesbürger Bargeld für unbedenklicher als andere Zahlungsarten. Darüber hinaus erleichtern Bargeldtransaktionen vielen Konsumenten den Blick auf ihre finanziellen Verhältnisse. Frankreich ist besonders restriktiv: In der Grande Nation sind Bargeldzahlungen über 1000 EUR verboten. Obwohl Deutschland kein solches Embargo hat, unterliegen Bargeldtransaktionen über EUR 10000 einer Identifizierungspflicht, und die EU-Kommission beabsichtigt, in diesem Jahr eine öffentliche Anhörung zur EU-weiten Festlegung einer gemeinsamen Höchstgrenze durchzuführen.

Darüber hinaus verlieren Barmittel durch innovative Bezahllösungen - zum Beispiel über Smartphones - vor allem bei der jungen Altersgruppe immer mehr an Gewicht, und die Barauszahlungen im Handel sind rückläufig. Bei den Barmitteln handelt es sich um einen Rückgang. Aber der Beginn des Endes des Geldes hat angefangen - nicht nur in Schweden, sondern auch in Deutschland und der ganzen Welt.

Mehr zum Thema