Der Wunsch des Menschen nach spontaner Mobilität die das zeitaufwendige Einspannen der Pferde …
Momentane Kreditzinsen
Aktuelle ZinssätzeÖffentliche Finanzen als Zuschuss für den Finanzsektor
Der öffentliche Sektor der BRD hat einen Verschuldungsgrad von rund 2000 Milliarden EUR. Die Verschuldung setzt sich aus Schuldverschreibungen mit unterschiedlichen Fristigkeiten zusammen â" wenn eine Schuldverschreibung ausläuft begeben wird, wird eine neue Schuldverschreibung im selben Umfang ausgegeben und über die Vermittlungsagentur wird auf die Website Märkten gesetzt. Die meisten Schuldverschreibungen werden von Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften â " zum Teil in Portfolios von Lebensversicherungsgesellschaften oder Investmentfonds, zum Teil als Eigenanlagen der Finanzwelt.
Für den Kreditinstituten ist dies nicht nur eine verhältnismäßig sichere, sondern vor allem sehr lukrative Für Die Gelder für die Staatsanleihen, die sie von der EZB zum Stichtag von 1,25% aufnehmen. Sie können die erworbenen Kredite dann bei der EZB als Kaution hinterlegt, um für andere Finanzmarktgeschäfte zu borgen.
Die Kreditinstitute erheben damit ohne nennenswerten Eigenanteil die Zinsdifferenz zwischen dem Leitzinssatz und dem Nominalzinssatz der Bundesanleihe unter dieser Adresse Geschäft. Kann man das Bargeld für die Kredite für 1,25% ausleihen, sind aber auch die aktuellen Nettorenditen von ca. 2,5% eine für lohnende Anlage?â? vor allem, wenn man die Kredite zu 100% als Sicherheit für äuà bei der EZB deponieren kann und also kaum ein einziger Centimeter des Kunden dafür ausgeben muss.
Für die BRD, dies ist jedoch ein schlechter Für Die Gelder, die sie über der Märkte ausleiht, kommen sowieso nahezu ausschließlich von der EZB. Würde zum Beispiel der Verband borgt sich das Kapital in Form von Darlehen an die EZB, müsste es anstelle des aktuellen Zinsdienstes[PDF â" 496 KB] in einem Gesamtvolumen von 38 Milliarden E pro Jahr mit 1,25% bezahlten nur 13,6 Milliarden Eigenmittel.
Der Unterschiedsbetrag von 24,4 Milliarden EUR ist damit eine mittelbare Unterstützung des Finanzbereichs. Viel drastischer ist jedoch die Lage unter für Debitorische Staaten, die nicht über über und Bonität verfügen, wie die BRD. Nach dem Rahmenfinanzplan des gröÃ?ten Finanzierungsministeriums Griechenlands[PDF â" 132 KB] wird Griechenland bis Ende 2011 364 Milliarden â? verschuldet haben (â).
Derzeit bezahlt Griechenland im Durchschnitt 4,68% Zins auf für seine Verbindlichkeiten. Die Athener müssen in diesem Jahr also nur 15,9 Milliarden EUR anheben für Zins ohne dass dadurch ein einzelner Prozentpunkt der Verschuldung reduziert wurde wäre. Das sind bei Regierungseinnahmen von 55,6 Milliarden EUR immer noch 29%. Mit anderen Worten: Nahezu jeder dritte EUR des Steuereinkommens fließt durch die Gelder des Bundesfinanzministeriums, nur um dann gleich bei der Gläubigerbanken zu landet.
Sogar Optikmenschen fällt finden es angesichts dieser Daten kaum zu fassen, dass Griechenland in der Lage sein wird, diese Schuld aufzubringen. Die Politik und Wirtschaft denkt heute nach über über eine Schuldenumschichtung Griechenlands nach, weniger über den Verschuldungsgrad, sondern über die Fremdkapitalbelastung erdrückende, die im Jahr für den gr. nationalen Haushalt zerstört.
â??Eine wirkliche â" Variante zur Zinslastreduzierung durch Umschuldungen, wenn auch nie offen ausgesprochen â", ist eine Senkung des Zinsniveaus. Könnte sich Griechenland an den EKB-Einlagesatz von 0,5%, hätte, etc. reformieren, so hat es im vergangenen Jahr für den Zinsservice anstelle von 15,9 Milliarden EUR nur 1,7 Milliarden EUR, um 1,7 Milliarden EUR müssen aufzubringen.
So kann hätte die Neuschuld von 20,6 Milliarden EUR auf 6,4 Milliarden EUR gedrückt werden. Bei diesen Angaben stünde Griechenland nicht vor dem Konkurs, sondern als Musterschülerâ dort, läge die neue Verschuldung mit 2,8% noch innerhalb der Maastrichtkriterien. Das strukturelle Ungleichgewicht, das für die Krisensituation des Staates zuständig ist für, wären, existiert noch, aber hätte der Zustand in diesem Falle zumindest die erforderliche Manövriermasse, um die Krisensituation zu bewältigen.
Beim groursigen Rettungsprogramm von Euro-Zone und IWF erhalten die Kreditinstitute eine Goldnase, während der Zins für Griechenland senkt nicht, sondern erhebt sich. Werden sämtliche alte Schuldverschreibungen gegen neue Schuldverschreibungen getauscht, die im Rahmen des Rettungsfonds europäischen mitfinanziert werden, zahlt Griechenland nicht mehr 4,68%, sondern mehr als fünf% Zins. Erwirbt Griechenland neues Kapital über die üblichen Finanzierungsinstrumente der Euro-Zone, muss es einen â Strafzuschlagâ zahlen.
Obwohl die Darlehen dank der Bürgschaften und der Wertpapiere der gesamten Euroregion ein AA-Rating aufweisen, kommt Griechenland nicht in den Genuss des hohen MWB. Dabei werden die Bonds von EFSF (Europäische Finanzstabilisierungsfazilität) und ESM (Europäischer Stabilisierungsmechanismus) zum größten Teil â" sowie deutsche Bundesanleihen â" über und von Märkte an den Finanzsektor zum größten Teil und mit einem Renditeanspruch von etwa 2,8% an den Bankensektor weiterveräußert.
Mit einem Leitzinssatz von 1,25% und den Mindestreservevorschriften der EZB ist dies ein tolles Geschäft. Sie erhalten prächtig bei der âRettungâ von Griechenland. Diese Gutschriften muss Griechenland an für bezahlen, jedoch nicht 2,8%, sondern â" je nach Finanzierungsinstrument â" dank der Strafwirkung des âRetter? zwischen fünf und sechs Prozentpunkten. Die ist höher als die momentane verzinsliche, wobei der Teil der Zinsleistung am Bundeshaushalt â" unabhängig der neuen Verschuldung â" nicht zum Beispiel absinkt, sondern ansteigt.
Wird die europäische Richtlinie Griechenland unterstützen? Heute gibt es keinen Anlass, überzeugenden dafür, dass Länder ihre Schuldverschreibungen über reformieren, die dafür . Weil der britische König unter für das Fortführung des Kriegs benötigte und kein silbernes âschöpfen konnte, musste er mit reichen Privatleuten in Verbindung gebracht werden. Sie leiht dem König das notwendige Kapital, nimmt dafür 8% Zins und darf Geldscheine ausstellen, die durch die Einzahlungen bei der Bank of England abgedeckt sind.
Die modernen Notenbanken können ohne dafür reiche Private eine Kaution aufstellen. Steht die BRD nicht für 2,5% gegenüber der Märkten, sondern für 1,25% gegenüber der EZB (von der sowieso das Kapital der Marktakteure zu nahezu 100% kommt), hat dies auch keinen direkten Einfluss auf die Teuerung.
Staatliche Finanzierung über Die Notenbanken würde schränken auch die Macht der Ratingagenturen spürbar ein. Wer kümmert sich um das griechische CCC-Rating, wenn das betreffende Unternehmen überhaupt keine Schuldverschreibungen auf Märkten müsste platziert? Der Bedarf an einer europäischen Ratingagentur wäre ist in diesem Fall mindestens für die Staatsschuldenfrage fast veraltet, da die Klassifizierung von Bonität von Euroländer ausschließlich der EZB würde in diesem Fall mindestens für die Staatsschuldenfrage obliegt.
Stellen wir also zur Einstiegsfrage zurückkommen und uns, warum sich die Länder über die Finanzmärkte finanziell unterstützen, kann nur die Beantwortung genannt werden: Gemäß dem Basic Law sind die Menschen jedoch Souverän und nicht der Handel ist und schon gar nicht der Finanzbereich. Sie sind nichts anderes als Kreditinstitute im Namen des Bundes, da sie letztendlich das von der Notenbank bereitgestellte Liquidität an Verfügung an die Schuldner weiterleiten.
Langfristig ist es nicht akzeptabel, dass die staatlichen Zentralbanken über die Bank bekämen günstiges Kapital kaufen und damit wieder staatliche Kredite dieses Landes, die weitaus höhere Zinssätze nach sich ziehen (S. 190). Die Tatsache, dass die Europäische Notenbank keine Staatspapiere unmittelbar, sondern nur über indirekt durch eine Neufinanzierung der Kreditinstitute erwirbt, ist nur auf die These zurückzuführen, dass nur die Gelehrsamkeit von rkteâ verhindert, dass der Freistaat das Kapital verschleudert.
Verrückt ist, dass in der Website Frühjahr 2010 die selben Schauspieler, die die Bundesländer mit ihren Wetterschulden hätten in immer höhere Ausfälle trieben, nun über über von Staatsbankrotten zu sprechen begannen. Ergänzung: Unser Reader D.W. hat uns geschrieben: Da Irland in der Finanzmarktkrise viele Kreditinstitute nationalisiert hat, gehen exakt die von Ihnen erwähnten Zinserträge mittelbar an den irischen Bundesstaat.
Infolgedessen kann der irische Staatshaushalt 1,25% seines Geldes bei der EZB ausleihen. In Irland begibt die Regierung Schuldverschreibungen mit einem vergleichsweise geringen Zinssatz, und abgesehen von den chinesischen Kreditinstituten gibt es kaum ein interessantes Anleiheninteresse. In Irland nehmen die Bänke müssen ab wie die Eigentümer (d.h. der Staat) so auch wünscht.
Anschließend werden diese Schuldverschreibungen bei der EZB und dafür das Geldmittel für deponiert und zu 1,25% entlastet. Damit hat der irische Bundesstaat drei Vorzüge gegenüber diesen nationalisierten Banken: Einerseits erhält er sein Kapital zu tieferen Zinssätzen, als wenn er es wirklich von über dem Freiverkehr müsste erhalten hätte, andererseits kann er Schuldverschreibungen begeben, ohne dass sich der Handel die Frage stellt, ob diese auch genommen werden und andererseits fließen alle Erträge aus diesen Geschäften mittelbar an den Bundesstaat zurück.
Dieses wäre aus meiner Perspektive auch eine Möglichkeit, wie sich Griechenland im Kontext des vorhandenen System bedienen könnte.