Stiftung Warentest Immobilienkredite für Selbstständige

Die Stiftung Warentest Immobilienkredite für Selbständige

Laut Stiftung WarentestTest sind die Knock-out-Kriterien der Banken sehr unterschiedlich. Freiberufler und Selbständige erhalten in der Regel keine Kredite", sagt Jörg Sahr, Immobilienexperte der Stiftung Warentest, "der Effektivzins ist niedriger als bisher", kritisierte die Stiftung Warentest. Riesen-Immobilienkredite: Maximale Unterstützung für das eigene Zuhause.

Flexibles Immobilienkreditgeschäft passt sich der Lebensumstände an

Immobiliendarlehen mit variabler Ratenzahlung und Sondertilgungsrecht sind vernünftig und bezahlbar. Das kommt die Stiftung Warentest nach einer Auswertung der korrespondierenden Angebote zustande. Das Magazin "Finanztest" (Ausgabe 9/2018) meldet, dass viele Kreditinstitute jährlich außerplanmäßige Tilgungen von bis zu fünf Prozentpunkten des Kreditbetrags und wechselnde Tilgungen von zwei bis fünf Prozentpunkten des Regelzinssatzes vorsehen.

Dabei waren die Darlehen selbst nicht oder nur unwesentlich teuerer als solche mit rigider Amortisation. Zum Beispiel für die Zahlung von Beiträgen oder Weihnachtsgeld sowie für das Bauernkindergeld. Doch auch für einkommensschwache Perioden wie Elternurlaub oder Selbständigkeit sind die Offerten geeignet. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Kreditinstitute oft einen Mindestbetrag pro außerplanmäßiger Tilgung einfordern.

Einige Institute erlauben z.B. nur zwei Mal innerhalb der Kreditzusagezeit und andere einmal im Jahr Wechseldaten. Andere Kreditinstitute haben kein Limit, berechnen aber für eine bestimmte Zahl eine Gebühr. Auch die Produkttester weisen darauf hin, dass die variablen Rückzahlungsrechte im Rahmen des Kreditvertrages genau beschrieben werden sollten.

Flexibles Immobilienkreditgeschäft passt sich der Lebensumstände an

Immobiliendarlehen mit variabler Ratenzahlung und Sondertilgungsrecht sind vernünftig und bezahlbar. Das kommt die Stiftung Warentest nach einer Auswertung der korrespondierenden Angebote zustande. Das Magazin "Finanztest" (Ausgabe 9/2018) meldet, dass viele Kreditinstitute jährlich außerplanmäßige Tilgungen von bis zu fünf Prozentpunkten des Kreditbetrags und wechselnde Tilgungen von zwei bis fünf Prozentpunkten des Regelzinssatzes vorsehen.

Dabei waren die Darlehen selbst nicht oder nur unwesentlich teuerer als solche mit rigider Amortisation. Zum Beispiel für die Zahlung von Beiträgen oder Weihnachtsgeld sowie für das Bauernkindergeld. Doch auch für einkommensschwache Perioden wie Elternurlaub oder Selbständigkeit sind die Offerten geeignet. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Kreditinstitute oft einen Mindestbetrag pro außerplanmäßiger Tilgung einfordern.

Einige Institute erlauben z.B. nur zwei Mal innerhalb der Kreditzusagezeit und andere einmal im Jahr Wechseldaten. Andere Kreditinstitute haben kein Limit, berechnen aber für eine bestimmte Zahl eine Gebühr. Auch die Produkttester weisen darauf hin, dass die variablen Rückzahlungsrechte im Rahmen des Kreditvertrages genau beschrieben werden sollten.

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