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Versicherungsverträge werden günstiger In diesem Jahr profitierten Milliarden von Autofahrern vom harten Preiskrieg in der Versicherungswirtschaft. Erstmals seit Jahren sind neue Kfz-Haftpflichtverträge wieder günstiger geworden, wie Marktstudien der vergleichenden Portale Checker24 und Vermivox zeigen. Jährlich läuft am Stichtag 31. Dezember die ordentliche Frist für die Kfz-Versicherung aus.

Diejenigen, die von ihrem Versicherungsunternehmen eine Erhöhung der Preise erhalten haben, haben einen weiteren Jahr Zeit. Deshalb starteten sowohl die Portalbetreiber als auch die Versicherungen im vergangenen Jahr aufwändige Anzeigenkampagnen. Nach Angaben von Verivox waren neue Kfz-Haftpflichtverträge mit den billigsten Lieferanten im Durchschnitt im November drei Prozentpunkte günstiger als vor einem Jahr.

Dazu die Allianz: "Wir haben festgestellt, dass sich der Wettbewerbsdruck verschärft hat. Zum Ende des vergangenen Jahrs hatte die Firma Coburg 11,6 Mio. Autos mit deutlichem Abstand vor der ALANDA und ihren 8,5 Mio. Autos abgesichert. Bereits seit diesem Jahr vertreibt die Postbank ihre Fahrzeugverträge auch über die Firma Vermivox, bisher war dort nur die Online-Tochter Allsecur mit dabei.

Der Grund dafür ist, dass die Distribution über die Portfolios für die Versicherungsunternehmen nicht billig ist, da sie Vermittlungsgebühren einfordern. Allein im Monat November belaufen sich die Aufwendungen von acht Versicherungsunternehmen für TV-Werbung nach Schätzungen des Marktforschungsinstitutes in Deutschland auf knapp 20 Mio. E. Die Kosten für die TV-Werbung belaufen sich auf knapp 20 Mio. E. Bisher wussten die Kfz-Versicherungspreise seit Jahren nur eine Richtung: nach oben.

Wie hart die Versicherungsunternehmen um ihren Marktanteil ringen, zeigen die aktuellen Entwicklungen. In der Regel müssen Kraftfahrer ihre Altfahrzeugversicherung bis zum Stichtag 31. Dezember kündigung. Laut GVI haben die Versicherten dann einen weiteren Kalendermonat nach Eingang der gestiegenen Rechnungssumme Zeit, um die Versicherungsleistung zu stornieren.

Der Autoboom: Dudenhöffer: "Die Partei macht eine Pause".

Auf einmal kaufen die Chinesen weniger Autos, aber die Automobilindustrie muss immer mehr in die Elektro-Mobilität stecken und Warnhinweise für Gewinne aussenden. Die dickere Seite steht noch bevor, rechnet Branchenexperte Dr. Gerd Höffer. Die Automobilindustrie steht nach Ansicht des Industrieexperten Ferdinand Dürnhöffer vor zwei schwierigen Jahren, "mit einem starken Gewinnrückgang für Automobilhersteller und Zulieferer".

In China sollte die Bedarfsdynamik 2019 weiter stark zurückgehen, während die Industrie gleichzeitig milliardenschwere Investitionen in die elektrische Mobilität tätigen muss. Die Automobilkonjunktur wird immer schwieriger", sagte Dürenhöffer der DPA. Erstmals seit 1990 sind die Absatzzahlen in China in diesem Jahr zurückgegangen. Im nächsten Jahr sollen in China 1,9 Mio. Neuwagen weniger als 2017 ausgeliefert werden, so der Professur für Automobilökonomie an der UdSSR.

Auch in China selbst waren knapp 19% der Produktionskapazität nicht ausgelastet. "Die Produktionskapazität aller Autohersteller wurde erweitert." Für Deutschland, den viertgroßen Automobilmarkt der Erde, erwartet die Firma bis 2021 einen Rückgang der Absatzzahlen. Sie sollten dann mit 3,26 Mio. Pkw um 5 Prozentpunkte unter dem Vorjahresniveau sein.

Dementsprechend sollte es 2019 in den USA zu einer deutlichen Einbuchtung kommen, danach sollte es wieder zu einem leichten Aufschwung kommen. Im Jahr 2019 wird in China eine Elektrofahrzeugquote von 10 Prozentpunkten für Neuwagen gelten. Ab 2021 gibt die EU wesentlich geringere CO2-Emissionen vor - was für die Automobilhersteller aufgrund der rückläufigen Nachfrage nach Diesel immer schwieriger wird.

Die zunehmende Belastung von beiden Parteien "spiegelt sich in Gewinnwarnungen und sinkenden Aktienkursen wider", sagte Dudenhöffer. Die Marktkapitalisierung des Großlieferanten Continental ist seit Anfang des Jahres um 41 Prozentpunkte gesunken.

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