Automarke mit F

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Automobilhersteller mit F

Das Unternehmen Maschienenfabrik Fahren war ein Landmaschinenhersteller mit Hauptsitz in Deutschland. Das Unternehmen wurde 1870 von Johann Georg Fahren in Göttmadingen in der Schweiz ins Leben gerufen. Im Jahr 1903 wird Fahren zur Kommanditgesellschaft und Johann Georg-Fahr überträgt die Leitung des Unternehmens an seine beiden Söhne und seine beiden Schwiegersöhne. Im Jahr 1911 wurde die Gesellschaft in eine AG umgewandelt.

Im Jahr 1938 startete die Firma mit der Traktorenfertigung, deren Maschinen hauptsächlich von Gütern wie Gütern von Gütern wie Gütern von Gütern wie Gütern von Gütern wie z. B. Deutschen.... Fahrs erster Schlepper war der B22 mit 22 PS Deutz-Motor, das Antriebssystem war von der Firma Fahre selbst. Im Zweiten Weltkrieg durfte Fahr aufgrund des Schell-Plans nur den Holzgasschlepper HG25 herstellen.

Auf der DLG-Messe in Hamburg präsentiert 1951 Fahren den ersten deutschsprachigen selbstfahrenden Mähdrescher. Von 1955 an fertigte die Firma Fahra das Reisemobil, von dem bis 1966 rund 1.000 Einheiten produziert wurden. Im Jahr 1959 führten beide Fabrikanten die Europa-Baureihe ein, die in ihrer Konstruktion weitestgehend identisch ist. Im Jahr 1961 übernimmt die Fa. Dr. Deutz AG 25% des Stammkapitals der Fahra.

Im Jahr darauf stellt Fahren die Traktorproduktion ein. Im Jahr 1968 übernahm man die Mehrheit an Fahrt und ein Jahr später den Hersteller von Mähdreschern der Marken Karl und Böhm, in dessen Fabriken ab 1970 unter dem Namen Fahra..... Im Jahr 1977 wird Fahr vollständig in die KHD-Gruppe integriert und formiert sich zusammen mit dem Landtechnikbereich von DIESZ zu DIESZ-Fahr.

Ab 1981 wurden auch Schlepper unter diesem Markenzeichen hergestellt, und ab 1984 wurde das charakteristische rote, in dem die landwirtschaftlichen Maschinen von Fuhr gestrichen wurden, durch das neue hellgrüne Kreuzfahrtschiff der Firma DIESTOß-FLUG abgelöst. Seit 1988 wird das Stammwerk Bottmadingen vom holländischen Landmaschinenhersteller Grönland geführt, der von der Firma Conzen Kverneland aufgekauft wurde, und das Stammwerk Göttmadingen wird ebenfalls nach Kverneland verlegt.

In diesem Zusammenhang kündigte Kverneland im Dez. 2005 seine Absicht an, seine Produktion in Göteborg zu schliessen, was im Juni 2006 erfolgte. Auch nach der Stilllegung des Werks Göttmadingen verblieb das Kompetenz-Zentrum Kverneland am Ort, das für die Weiterentwicklung von Heu-Maschinen und Festkammer-Pressen zuständig war. Amazon.de steht unter der GNU Free Documentation License und verwendet Material aus dem Wikipedia-Artikel Fahren.