Deutsche Autos zu Verkaufen

Verkauf von deutschen Autos

Jeder dritte deutsche Pkw geht nun ins Reich der Mitte. Hoppla, bist du ein Mensch? Das System ist nicht sicher, wenn du Mensch oder Stab. Pourriez-vous de la system? Aktivieren Sie dieses Kästchen, um zu überprüfen, ob Sie kein Seefahrer sind.

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Nach wie vor sehr gut verkaufen sich deutsche Autos

Mit dem weltweiten Automobilboom wachsen die Umsätze der dt. Hersteller zweistellig. Der größte europäische Automobilhersteller Volkswagen hat im ersten Quartal 2011 gruppenweit erstmalig vier Mio. Fahrzeuge verkauft; die Hauptmarke Volkswagen erhöhte ihre Lieferungen um 11,8 Prozentpunkte auf mehr als 2,5 Mio. Euro. Der mit Volkswagen verbundene Sportwagenhersteller Porsche, der als zehnte Handelsmarke in Kürze in den Konzernverbund integriert werden soll, verzeichnete mit 60.659 ausgelieferten Autos ein Wachstum von 37 vH.

Mit 833.366 Fahrzeugen hat die BMW Group 19,7 Prozentpunkte mehr Autos an Endverbraucher ausgeliefert als im ersten Quartal 2010 und erwartet nun ein besseres Ergebnis als bisher erwartet. Besonders gut verlief es für Polo, Golf, Passat und Co. in Russland, wo die Automarke VW ihren Umsatz mit 45.500 Fahrzeugen mehr als verdoppeln konnte.

Im Raum Mittel- und Osteuropa setzte VW 92.300 Autos ab, 42,2 Prozentpunkte mehr in der ersten Jahreshälfte. In ihrem Heimmarkt Deutschland kann die Traditions-Marke nun wieder ein nachhaltiges Wachstum verzeichnen. Dort wurden 301.700 Automobile geliefert, ein Zuwachs von 4,9-prozentig. In Deutschland war die Nachfragesituation bisher durch die Umweltprämie aufgrund früherer Pkw-Käufe negativ beeinflusst worden.

Im Raum Asien/Pazifik stieg der Absatz in den Monaten Jänner bis Jänner um 16,4 Prozentpunkte auf 950.100 Volkswagen. Allein China - der größte einzelne Markt - verzeichnete 852.800 Lieferungen, ein Plus von 12,9 Prozentpunkten. Volkswagen lieferte von Jänner bis Jänner 237.700 Automobile an Endverbraucher aus, 21,8 Prozentpunkte mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

In diesem Jahr erwartet Porsche erstmalig einen Verkauf von mehr als 100.000 Autos. Aufgrund stark gestiegener Fahrzeugaufträge wurden auch in den nächsten Wochen gute Absatzzahlen erwartet, so Porsche Vertriebsvorstand Bernhard Maier. Mit einem Auslieferungsplus von 30 Prozentpunkten war der Mai wieder ein kräftiger Vormonat. Der Sportwagenhersteller hat im ersten Semester mit 60.659 Fahrzeugen mehr Autos ausgeliefert als je zuvor in den ersten sechs Jahren.

Der Anstieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug 37 Prozentpunkte. Für 2011 rechnet der Premium-Hersteller BMW nun mit mehr als 1,6 Mio. Verkäufen von BMW, MINI und Rolls-Royce Fahrzeugen. Dies wäre eine Steigerung von gut zehn Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahreswert. Bisher hatte BMW davon auszugehen, dass gut 1,5 Mio. Autos abgesetzt wurden.

BMW rechnet nun auch bei der Rentabilität mit mehr: Die angestrebte EBIT-Marge wurde von acht auf zehn Prozentpunkte angehoben. Im zweiten Halbjahr würden Umsatz und Ertrag jedoch durch den Wandel wichtiger Modelle belastet, kündigte das Konzernunternehmen an.

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