Günstige Leasing Autos

Billige Leasingfahrzeuge

Wir bieten eine Leasingübertragung des oben genannten Fahrzeugs an. Besonders vorteilhaft für die Kunden waren die Leasingkonditionen. die diese äußerst günstigen Konditionen gewährt haben.

Aergauer Luxusautohaus soll über 12 Millionen Euro zurueckzahlen.

Sie ist einer der schwersten Fälle von Betrug im Aargau: Ein Luxusautohaus hat wahrscheinlich einen Schuldberg von über 17 Mio. Francs aufgebaut. Das Monsterverfahren gegen einen Luxusautohändler aus dem Aargau hat begonnen. Sechs Jahre lang liefen die Untersuchungen, die Generalstaatsanwaltschaft hat zusätzliches Personal eingestellt. Der Kunde konnte die Autos nach sehr kurzer Zeit zurückbringen und ein anderes Auto wählen.

Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft hat der Garagenbesitzer die Fahrzeugrückgabe einiger Fahrzeuge jedoch nicht an seine Leasinggesellschaft gemeldet, sondern die Fahrzeuge selbst verkauft. Andernfalls hat S. lediglich einen neuen Leasingvertrag für den zurückgegebenen Wagen ausgestellt. Das damals tätige Finanzunternehmen Fidis Finance verlangt nun wegen Missmanagement, Mehrfachbetrug, Unterschlagung und Fälschung von Dokumenten einen Gesamtbetrag von 12,6 Mio. CHF.

Es wird erwartet, dass der Monster-Prozess etwas weniger als zwei Monate dauerte.

Das Landgericht Lenzburg eröffnet ein Verfahren über das Leasing von Luxusautos.

Im heute beginnenden Verfahren beschuldigt die Generalstaatsanwaltschaft einen früheren Garagenbesitzer wegen Mißwirtschaft, Handelsbetrug, Dokumentenfälschung und Unterschlagung. Es wird erwartet, dass der Vorgang zwei Kalenderwochen in Anspruch nimmt. Die Verhandlung vor dem Landgericht Lenzburg hat heute, Dienstag, begonnen. Dabei geht es um Luxus-Autowerkstätten der früheren Werkstatt SAR Premiummarken in Deutschland. Der Garagenbesitzer wurde von der Generalstaatsanwaltschaft Aargau wegen Mißwirtschaft, Wirtschaftsbetrug, Fälschung und Unterschlagung angeklagt.

Es wird erwartet, dass der Prozess zweiwöchig dauern wird. Seit etwa 2007 bietet die schweizerische Gesellschaft in ihrer Garage SAR Premiummarken Leasing von Luxuswagen an, die größtenteils über die ehemalige Firma in der Schweiz, die Firma in der Schweiz, getätigt wurden. Besonders vorteilhaft für die Kundschaft waren die Leasing-Konditionen. Das lockte viele Interessenten an, hatte aber im Laufe der Zeit hohe Verluste für die SAR zur Folge, wenn sie das Auto nach Ende des Leasingverhältnisses von der Firma Ferdinand H. F. S. F. zurückzukaufen brauchte.

Der Angeklagte wird von der Generalstaatsanwaltschaft vorgeworfen, die Unverschuldung und später die Insolvenz seines Unternehmens durch sein Unternehmensmodell verursacht zu haben. Beispielsweise hatte er die Rückgabe von Leasingfahrzeugen verschwiegen und verkaufte sie. Der Staatsanwalt stellte mehrere hundert Geschäftsfälle nach. Aufgrund der Überlastung der Generalstaatsanwaltschaft genehmigte das kantonale Parlament im MÃ??rz 2012 ein Darlehen von 3,4 Mio. CHF fÃ?r acht zusÃ?tzliche ArbeitsplÃ?

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