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Kalifornien: Der Mensch gibt jedem Schüler aus dem zerstörten Paradies 1000 Dollars.

Nachdem Bob Wilson von der Zerstörung der kleinen Stadt Paradies durch die kalifornischen Brände erfahren hatte, wusste er, dass er etwas für die lokale Bevölkerung tun musste. "Wilson berichtete besonders über einen Report über die Bedenken und Schwierigkeiten der Paradies High School Studenten, von denen mehrere hundert durch den Brand ihr Haus verlor.

So hatte Wilson sein Scheckheft genommen und einen Check über $1000 ausgestellt - und dann noch einen und noch einen und noch einen und noch einen. Am Ende wurden 1085 Checks verschickt, einer für jeden Schützling, jeden Lehrerin, jeden Lehrerin, jeden Büroangestellten und alle anderen Angestellten der Hochschule, bis hin zum Fahrerin des Bus. "â??Ich habe die Lösung gefasst, diesen Kinder innerhalb von zwei oder drei Min. nach dem Ablesen der Nachricht etwas zu gebenâ??, sagte Wilson NBC News.

"und ich kann ihnen ein Grinsen ins Gesicht schlagen und vielleicht ihre Laune heben." Der Entrepreneur erzählte CNN, dass er immer noch jeden Augenblick seiner Schulzeit in Escondido, San Diego County, schätzt und dass er es nicht aushalten konnte, darüber nachzudenken, wie sehr die Paradies-Studenten es vermisst haben.

Direktor Dr. med. Loren Lightthall geht davon aus, dass bis zu 900 Studenten bei dem Brand ihr Zuhause gefunden haben. Laut Wilson hat er sich für 1.000 Dollar Schecks entschieden, weil die Adressaten das Kapital dann so verwenden konnten, wie sie es wollten. " Vielleicht hilft sie ihrer ganzen Verwandtschaft, vielleicht wollen sie für ihr Auto tanken, vielleicht wollen sie ein Motorrad mieten, es ist ihre Entscheidung."

Alleine im Paradies brennen nahezu 14.000 Wohnungen, 530 Läden und 4500 andere Bauten nieder.

Eisiger Regen: Wetterschutz alarmiert vor rutschigen Strassen in Berlin und Brandenburg

Morgens waren streufähige Fahrzeuge im Einsatz: Nach Informationen des Deutschen Wetterdienstes drohten durch eisige Regenfälle eisige Untergründe. Der Bundeswetterdienst hat am Freitagsmorgen vor rutschigen Strassen warnt. Die Gefahr von Glatteis durch Eisregen war bis zum Morgen erhöht, das Temperaturmessgerät zeigt Temperaturen unter Null an. Nach eigenen Informationen hatte die Berlinische Rundfunkanstalt ein Auge auf die Strassen und Wegs.

Gelegentlich waren sogar Autos im Umlauf. "â??Wo es notwendig ist, wird es verbreitetâ??, kÃ?ndigte das Traditionsunternehmen via Zwitschern an. Mehr als 2.000 Mitarbeiter und mehrere hundert Autos sind in Berlin laut dem Stadtreinigungsdienst (BSR) einsatzbereit gegen rutschige Untergründe. Ziel ist es, rund um die Uhr für Sicherheit auf den Strassen zu sorgen.

Der Brandenburgische LBSt ist auch für die kommende Saison gerüstet, wie das kürzlich angekündigte Infrastrukturelement mitteilt. Knapp 900 eigene und andere Winterdienstmitarbeiter stehen zur Verfügung. Wieviel davon in diesem Jahr benötigt wird, ist wetterabhängig.