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Was FCA-Manager Reuter und Staatspräsident Hofmann über Caiuby berichten - Augsburg ++ Aktuelles ++ Aktuelles ++

Zahlreiche Fragestellungen belegen den Augsburger Verband im Ausbildungslager. Aber eines ist sicher: Geschäftsführer Reuter ist eine Nervensäge. Stefan Reuter spürt es auch. Obwohl er am Rande beschützt wird, wollen die Anfragen zu seinem Problemkind Caiuby, das auch am Sonntagabend abwesend war, nicht aufhören und er kann sie auch nicht vermeiden.

Für den Sportdirektor der EZV wird das immer ärgerlicher: "Ich werde jetzt sicherlich nicht jeden Tag über Kaiuby sprechen", sagte er am Sonnabend. Obwohl seine Mitteilung eher kurzfristiger Natur war, hält Reuter die Ursachen für "verständlich". Das ist etwas Persönliches, so Reuter weiter. "â??Ich weiÃ?, worum es geht, es ist verstÃ?ndlich fÃ?r mich, aber es ist notwendig, dass die PrivatsphÃ?re vom Lerner kommt.

"Klaus Hofmann, der mittlerweile auch in Spanien eingetroffen ist, möchte auch das Subjekt Kaiuby vom Tischen haben. Weil die Tatsache, dass Kaiubin immer wieder gegen die Spielregeln verstoßen hat, auch im Team erörtert wird. "Natürlich gibt es Akteure, wie Hinteregger. Einige kümmern sich nicht um das Sujet, aber es gibt auch einige, die einfach nur verärgert sind.

"Und wo ist Caiuby? Der Causa Caiuby entwickelt sich offenbar zu einem Problemfeld mit Explosivkraft. Reuter weiss noch nicht, wann Kaiuby nach Europa zurückkehren wird. Alfred Finnbogason hingegen, der am kommenden Wochenende nach der Entbindung seines zweiten Sohnes ins Ausbildungslager kam, ist bereits dabei. Allerdings will der Doktor auf die Werte warten, bevor er das grüne Signal gibt", sagt Reuter.

Mit dem Trainingscamp will Stefan Reuter sein Gespann auf den Abschiedskampf vorbereiten. Es ist unser Bestreben, und wir werden uns von nichts davon beeinträchtigen laßen, und deshalb werden wir Kaiuby nicht weiter diskutieren. "Wann Kaiubin nach Europa zurückkehren wird, weiss Reuter noch nicht.

Allerdings will der Doktor auf die Werte des Blutes warten, bevor er das grüne Signal gibt", sagt Reuter. wurde Reuter entführt. Reuter räumt ein, dass es mit der TSG 1899 Hofenheim nichts anderes zu besprechen gab: "Hoffenheim war derzeit Gesprächsbereitschaft. "Reuter will das Engagement von Herrn Dr. Krause jedoch nicht als Vertrauensschwund gegenüber den regulären Torhütern Andreas Luthe und Fabian Giefer sehen: "Ich habe volles Mitgefühl.

Reuter wollte nicht anmerken, dass Andreas Luthe anscheinend ein Übernahmeangebot der US-MSVA hatte: "Es gab wirklich nur Spekulationen und wir beteiligen uns nicht daran. Dies ist für uns derzeit kein Problem. Dazu Reuter: "Natürlich hat es eine hohe Lebensqualität, aber zu so etwas geben wir keine Kommentare ab. Aber zuerst will Reuter das Trainingscamp nutzen, um sein Gespann auf den Abschiedskampf einzustimmen.

Deshalb werden wir Kaiuby nicht weiter diskutieren. Die FCA fährt ins Ausbildungslager - und Kaiuby wird wieder vermisst. Die EZV hat zu oft die Augen vor Kaiuby verschlossen.