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Die 18% kaufen keinen Selbstzünder mehr.

Mit der Dieselkrise geraten die Autohäuser unter Druck: 18 Prozentpunkte lehnen es ab, gebrauchten Ottokraftstoff als Zahlungsmittel zu akzeptieren - denn gerade alte Automobile sind in vielen Metropolen aufgrund der drohenden Fahrausschlüsse schwierig zu verkaufen. Zahlreiche Verbraucher wollen ihre alten Dieselmotoren abschaffen und auf andere Typen umstellen. So wurden im Monat September 445.000 Gebrauchtwagen mit Ottomotor abgesetzt, gegenüber knapp 190.000 mit Dieselmotor (37% bei Euro 6-Norm).

Laut der Studie geht die Anzahl der verkauften Gebraucht Dieselmotoren der Marke 5er Serie immer mehr zurück: Noch immer haben fast 22 Prozentpunkte diese Vorgabe. Da diese jedoch schwierig zu verkaufen sind und oft massiv an Wert verlieren, sparen 59% der Trader bares Kapital für Drohverluste. Schließlich ist die Anzahl der Tage, an denen ein Auto abgestellt wird, von 105 auf 103 Tage (Benzin: 83 Tage) zurückgegangen, aber der Preisfaktor ist enorm: Im Durchschnitt kosten 30 EUR.

Übrigens haben die Umweltprämie der Produzenten 60 Prozentpunkte der untersuchten Händler dazu veranlasst, anzugeben, dass sie mehr Benzinfahrzeuge als bisher kaufen. Lediglich 14 Prozentpunkte bemerkten, dass mehr Fahrzeuge mit alternativem Antrieb als bisher angeboten wurden.

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Kaufen Sie ein Auto, aber zahlen Sie nie dafür: Diese 23-jährige Solothurnerin reißt ihre Kundschaft ab - Leber Wasseramt Bucheggberg - Lösothurn

Kaufen Sie ein Auto, aber bezahlen Sie nicht dafür, verkaufen Sie es weiter und sammeln Sie Geld. Ein 23-jähriger Mann aus Solothurn hat mit diesem Betrug mehrere tausend Francs betrogen. Die Kallnacherin Marina Ludwig BE und ihr Mann erwarten 20.000 F. Der Preis beträgt 20.000 Francs. An den 23-jährigen Giuseppe G. aus dem solothurnischen Gebiet haben die beiden ein Auto mitgebracht. Es wurde eine Vorauszahlung von 2000 Francs gewährt.

G. erklärte, dass er den Rest des Geldes am Ende des Monats transferieren würde. Es war im Jänner 2018, das heißt, das Dokument wurde nie transferiert. Übrigens verkaufte G. am Tag des Kaufs ihren VW Golf an einen Bieler Fachhändler - für 15.000 Francs. Nicht nur Marina Ludwig ist das Todesopfer. Der frühere Kollege Jennifer P. S. P. S. Jennifer hat ihm ein Auto mitgebracht.

Sie sollte 6000 Francs dafür bekommen. "Unglücklicherweise ist das Bargeld nie gekommen", sagt sie zu TeleM1.