Selbstständig mit 10000 Euro

10.000 Euro Schaden: Masda wird selbständig

Waihingen (pol). Ein 50-jähriger Mazda-Fahrer hat am Montag Abend gegen 22.10 Uhr auf der Strasse "Am Wolfsberg" in Waihingen die Handbremse nicht angezogen. Weil sie auch keinen Getriebestufen geschaltet hatte, ging der Masda auf der schiefen Strecke von selbst los und kollidierte gegen einen VW. Nach Angaben der Polizei führte dies zu einem Karosserieschaden von 10000 Euro.

Intensivkurs Buchhaltung für Selbständige - inkl. Online-Arbeitshilfen - Iris Thomsen

Den Umgang mit den Erträgen, die korrekte Buchung von Erträgen und Aufwendungen, die korrekte Zahlung der Mehrwertsteuer - der Autor erläutert die Grundzüge der Buchhaltung und leitet Sie vom Einzeldokument bis zur Bestimmung des Zwischenergebnisses. Eine Vielzahl von Übungen und Lösungsvorschlägen unterstützt Sie bei der Umsetzung und Erweiterung Ihrer Buchhaltungskenntnisse. Durch diese Praxis erhalten buchunabhängige Unabhängigkeit Gewissheit bei der Buchhaltung und in steuerlichen Themen.

Viele Übungen mit Lösungsvorschlägen.

Analysen für Selbstständige 2017

In der folgenden Studie wird "Was bleibt...." für Selbstständige vorgestellt. Daher fragt sich, welcher Teil der Gewinne von Selbständigen in Deutschland nach Abzugsfähigkeit von Steuer und Beitrag eigentlich ungehindert für den Lebensunterhalt und den Ausbau der Altersversorgung verwendet werden kann. Traditionsgemäß gibt es immer wieder verbalen Missbrauch der "hohen Steuern".

Vor allem in den niedrigeren Einkommensschichten sind die Beitragszahlungen zur Kranken- und Krankenpflegeversicherung zumindest gleichbedeutend mit "Belastung". Unverheiratet, keine Söhne und Töchter und keine anderen "Besonderheiten" Funktionierende "Krankenversicherungsbeiträge" Zwei Punkte sind zum Nachvollziehen wichtig: Krankenversicherungsbeiträge und Pflegeversicherungsbeiträge sind vollständig steuerabzugsfähig, wenn sie sich auf die "Grundversorgung" beziehen.

Somit wirken sich die Beitragszahlungen unmittelbar auf die zu zahlende Steuerhöhe aus. Der Beitrag zur Kranken- und Langzeitpflegeversicherung wird als Prozentsatz des Einkommens berechnet (in unserem Beispiel sind das 18,4% für die TK). In unserem Falle resultiert daraus ein minimaler Beitrag zu KW und Photovoltaik von EUR 410,55. Der maximale Beitrag im Jahr 2017 liegt bei EUR 800,40. Funktionierende "Steuern" Die Einkommenssteuer und ihr kleiner Mitbruder, der Solidarität zuschlag, resultieren aus der Besteuerungsformel nach § 32a EStG.

In Deutschland hat man sich für einen Progressionssteuersatz ausgesprochen, so dass die Steuerhöhe vom Ertrag abhängt. Zur Vereinfachung gilt: Je größer das Ergebnis, um so höher der Steueranteil. Der Grundsteuerfreibetrag (2017: EUR 8.820) und der maximale Steuersatz betragen 42% bzw. 45% ab einem steuerbaren Ergebnis von EUR 256.304 ("Vermögenssteuer").

Grundlage der Datenreihen ist der Jahresüberschuss aus der Selbständigkeit. Die Krankenversicherungsbeiträge und angefallenen Abgaben werden dann auf der Grundlage des entsprechenden Gewinns errechnet. Durch den Mindestbeitragssatz kann die effektive Last der Krankenversicherungsbeiträge bei einem jährlichen Einkommen von bis zu 100.000 zwischen 50% und 100% sein! In Höhe von TEUR ist die Last der Krankenversicherungsbeiträge größer als die der Mehrwertsteuer.

Hier ein paar Zahlenpaare: Ein Jahresüberschuss von EUR 5000 ergibt ein freies Bruttoeinkommen von EUR 73,40. Die Begrenzung der Krankenversicherungsbeiträge ist hier optisch sichtbar: Ab der Einkommensschwelle (2017 für die Krankenversicherung: EUR 52.200) erweitert sich der blau markierte Teil nicht mehr. Oder anders gesagt: "Lohnt es sich für mich, x Euro mehr zu verdiene, oder ziehe ich es vor, im Bett zu bleiben?

Was muss ich tun, wenn ich x Euro pro Kalendermonat als "kostenloses Einkommen" brauche? In der Vertikalen sieht man das Monatsnettoeinkommen, in der Transversalen Achse den geforderten Jahresüberschuss. Die grünen Blöcke sind die monatlichen Nettoeinnahmen. Obwohl es schwierig zu verstehen scheint, gibt es für Selbstständige gegenwärtig keine Verpflichtung, für das Alter zu sorgen.

So wäre es zum jetzigen Zeitpunkt zwar möglich, bis zur Pensionierung "den Wirbel" des gesamten Einkommens zu durchbrechen und für den Lebensunterhalt in die gesetzliche Mindestpension zu gehen - aber das wären wahrscheinlich nicht die ersehnten "goldenen Jahre" gewesen. Je schwieriger es ist, ein Rentensystem einzurichten, um so später wird es gestartet.

In der abschließenden Bewertung wird daher das Monatsnettoeinkommen nach Abzug der Pensionsaufwendungen von 15% des Bruttoeinkommens ausgewiesen.