Gebrauchtwagen auf Ratenzahlung

Betrügerische Praktiken beim Kauf und Verkauf von Autos

Eine Autovermietung nimmt Kontakt zu privaten Autohäusern in ganz Deutschland auf und offeriert einen sehr günstigen Anschaffungspreis für den Gebrauchtwagen. Die Verkäuferin ist verpflichtet, das Auto zum Kunden zu transportieren. Nach einer langen Reise dort angelangt, beharrt der Dealer zunächst auf einer Fahrzeuginspektion. Wegen verschiedener Fehler will er dann nur noch einen ermäßigten Anschaffungspreis auszahlen. Eine Kaufinteressentin aus dem In- und Auslande wendet sich per E-Mail an den Anbieter und nimmt den Kauf ab.

Aus diesem Grund wird dem Käufer ein Verrechnungsscheck mit einem deutlich erhöhten Einkaufspreis zugesandt. Die Verkäuferin sollte dann entweder die Differenz über West Unionsdienst an eine Reederei überweisen oder sie in Bargeld an die Person abgeben, die das Auto abholt. Schon nach wenigen Tagen bricht der zunächst kreditierte Check auf und der Käufer verbleibt auf dem eingezahlten oder eingezahlten Warenwert.

Eine Händlerin versprechen einen höheren Anschaffungspreis. Werden dann weitere Positionen abgerechnet, verbleibt nichts von dem gehofften Kaufpreises. Gebrauchtwagenhändlern wird die Aufnahme ihres Fahrzeuges in sogenannte Ausfuhrlisten vorgeschlagen. Mit diesen Offerten wird der Erwerb des Fahrzeuges nicht vereinbar, das Auto wird nur gegen Entrichtung einer Nutzungsgebühr in einer Internet-Datei übernommen.

Es ist fragwürdig und nicht schuldig, ob ein Abnehmer für das Auto wirklich auftaucht. Der Dealer antwortet auf Ihre Anzeige und gibt vor, bereits einen Kunden für Ihr Auto zur Verfügung zu haben. Die Verkäuferin hat nur eine Bearbeitungsgebühr zu zahlen (z.B. Testfahrtpauschale).

Für das Auto gibt es einen festgelegten Minimarkt. Darüber hinaus werden Standflächenkosten zugesagt, die nicht tatsächlich entstehen, weil ein Kunde bereits aufgedeckt wurde. Die vermeintliche Käuferin geht jedoch zeitnah, eine andere ist nicht zu haben. Normalerweise wird ein Kunde nicht benannt. Dahinter stehen meistens Dealer, die nach Fahrzeugen für den Exportbereich nachfragen.

In der Regel bemühen sich die Kartenhändler, den Einkaufspreis stark zu erhöhen! Oftmals lassen die HÃ?ndler dem VerkÃ?ufer keine Zeit zum Nachdenken und wollen das Auto gleich dabei haben. Haben Sie eine lange Reise zum Kunden und er oder sie senkt den Verkaufspreis vor ort, riskiert er, dass Sie mit einem zu tiefen Einkaufspreis einverstanden sind, so dass Sie die Reise nicht vergeblich gemacht haben.

Überprüfen Sie Ihr Fahrzeug selbst, bevor Sie es verkaufen. Andernfalls sind Sie weiterhin für die Versicherungs- und Kfz-Steuer verantwortlich, wenn der Kunde das Fahrzeug nicht neu zulässt. Eine Anzeige im Netz, ein Gespräch mit einem seriösen Händler, Kfz-Zulassungsbescheinigung, Kfz-Zulassungsbescheinigung, Servicebuch, HU-Bericht und originaler Schlüssel werden ausgehändigt, die Chassis-Nummer ist korrekt. Aber wenn das Fahrzeug wieder montiert wird, stellte sich heraus, dass das Fahrzeug als gestohlen gemeldet wurde und die Fahrzeugdokumente geschmiedet wurden.

Im Falle eines Netzes wird ein PKW und im Falle eines Einbruchs in eine Meldestelle werden leere Registrierungsdokumente mitgenommen. Sie können kein Grundstück für gestohlene Gegenstände kaufen - auch nicht, wenn Sie nicht wussten, dass das Fahrzeug geklaut wurde. Der Wagen wird von der Autobahnpolizei beschlagnahmt, der Händler ist mit dem Geldbetrag über alle Hügel verteilt.

Lediglich die Einreichung einer strafrechtlichen Anzeige ist für den Auftraggeber möglich. Wenden Sie sich an den Händler in der Registrierungsstelle und lassen Sie das Auto zusammen neu registrieren.