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Ein zinsloses Darlehen in Höhe von 5.000 EUR an Italien - von jedem deutschen Bürger - stinbeis & hacker

In den letzten Wochen und Jahren hat sich die trügerische Beruhigung im gesamten Euro-Währungsgebiet ausgebreitet. In der Eile des letzten wirtschaftlichen Aufschwungs versucht ein großer Teil der Politik den Anschein zu erwecken, dass die finanziellen Probleme der Eurozone unter Kontrolle sind und ohne große Intervention permanent gelöst werden können. Es ist einfach blöd, dass in einer demokratischen Gesellschaft wie der kürzlich in Italien immer wieder Neuwahlen stattfinden, die nicht zu den vom Staat gewünschten Ergebnissen führen, und so gelangen die Konstruktionsmängel der europ. einheitlichen Währung wieder in die gesellschaftliche Debatte.

Europa-kritische politische Gruppen auf beiden Teilen des Wahlspektrums waren die großen Gewinner der vergangenen Bundestagswahlen in Italien. Die Bereitschaft zur Regierungsbildung ist nicht besonders stark ausgeprägt, denn die politische Kraft ist hoffnungslos gespalten. Sie ist die drittgrösste Wirtschaft der Euro-Zone und stellt eine Art Bombe dar. Jeder, der schon einmal daran zweifelte, dass Italien nicht dem Euro-Währungsgebiet hätte beitreten sollen, sollte sich der wirtschaftlichen Lage bewusst sein.

In der Zwischenzeit hat das Unternehmen seit der Einfuehrung der einheitlichen Waehrung drastisch an Wettbewerbsfaehigkeit verlor. Damit ist Italien nach Griechenland das am zweithäufigsten geschuldete Staat im Euroraum. Darüber hinaus kämpfte das Unternehmen seit längerem ohne Erfolg gegen die Jugenderwerbslosigkeit von weit über 30 vH. In den nächsten Wochen und Jahren werden die Gespräche über den Austritt aus dem Euro anwachsen.

Es ist nicht zu erwarten, dass Italien den EUR auf absehbare Zeit verlässt. Aber wenn das Unternehmen in der Folgezeit einen europäisch-kritischeren Weg einschlagen sollte, wird es für die großen Geldgeber und Kreditgeber im Währungsgebiet unangenehm werden. Mit den kürzlich veröffentlichten Daten werden Sie aufhorchen: Mit über 923 Mrd. EUR sind diese Forderungsbestände auf Rekordniveau und damit nicht mehr weit von der Zauberformel von 1 Bill. EUR entfernt.

Weil der inländische Steuerpflichtige praktisch im Besitz der Europäischen Zentralbank ist, sind das rund 10.000 EUR Darlehensvolumen pro Inländer. Italien hingegen verzeichnete mit weit über 400 Mrd. EUR das grösste Ziel minus. Mit rund 5000 EUR liegt Italien, ungefähr berechnet, in der Hand jedes Bundesbürgers - natürlich unverzinslich.

Gerade das macht die Euroregion und insbesondere Deutschland anfällig für Erpressung. Kuerzlich rief ein Vertreter der rechten populistischen Lega Nord gar zu einem Schuldennachlass von 400 Mill. auf. Man konnte in den letzten Wochen leicht den Anschein erwecken, dass die Krisenbewältigung in der Euroregion überwunden ist. So lange das Geld weiterhin massenhaft aus den peripheren Ländern strömt, ist die Lage weiterhin sehr gefährlich.

Damit weisen die weltanschaulich beeinflussten politisch Verantwortlichen nach wie vor keine nach oben gerichtete Einarbeitungsphase auf. Die Zielvorgabe verdeutlicht, wie anfällig die Lage im Euro-Währungsgebiet noch ist. Klar ist, dass das Geld immer noch massenhaft aus peripheren Ländern wie Italien fließt. In den nächsten Wochen wird sich die Begeisterung in Europa nicht fortsetzen.

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