Der Wunsch des Menschen nach spontaner Mobilität die das zeitaufwendige Einspannen der Pferde …
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Selbstfinanzierung Sparkasse1,5 Mio. Aufrufe in 24 Std.
Auf große Aufmerksamkeit im Internet stößt die Uraufführung der Einführung einer in fünf Länder verteilten inter-nationalen Online-Kampagne: Rechtzeitig zum ersten Adventsmorgen hat die Erste Bank-Gruppe auf ihrem Facebook-Profil eine lebhafte Weihnachtsstory veröffentlicht, die sofort virulent wurde. Die Geschichte eines kleinen Igels, der in einer Waldtierschule eine Verbindung herstellt, ist mit mehr als 1,5 Mio. Ansichten und rund 35.000 Aktien in 24 Std. ein neuer Erfolg im Netzt.
Im vergangenen Jahr begann die Erste Group unter dem Motto #glaubandich erstmalig, eine einheitliche Markenkommunikation für alle ihre Kreditinstitute in sieben Staaten zu entwickeln. "â??Die GröÃ?e des kleinen Igels, der mit seinen Wirbeln durchs ganze Jahr kÃ?mpft, ist die Geschichte von uns allen - jeder fÃ?hrt solche Momenten und GefÃ?
Erste hat in ihrer beinahe 200-jährigen Firmengeschichte immer an Menschen gedacht und sie gefördert. Mit diesem zauberhaften #glaubandich-Film werden unsere Kernwerte wunderschön in Weihnachten umgesetzt", sagt Martin Radjaby-Rasset, Head of Group Brand Management. In diesem Film geht es um die Umsetzung unserer Werte. In den fünf Ländern Österreich, Kroatien, Rumänien, Serbien, Ungarn und Kroatien wird die laufende Weihnachtsaktion der Erste Group ausschließlich über das Internet umgesetzt.
Es greift das Leitbild der Bankgruppe auf und setzt laut Erste Banca verstärkt auf Emotionalität in der Zeit vor Weihnachten, dem Liebesfest. Die Kampagne Hashtag #glaubandich wird um die beiden Rauschgifte #believeinlove und #believeinchtmas ergänzt. Um die Facebook-Kampagne optimal zu präsentieren, nutzt die Erste Gruppe laut Newsletter ihre "große kollaborative Infrastruktur und bÃ??ndelt ihre Gemeinschaften durch Crosspostings in ihrer ganzen Region".
Disput mit dem Bund: Autobahn-Betreiber muss den Erweiterungsbau wahrscheinlich selbst finanzieren.
Starke Niederschläge können bei einem Bauvorhaben zusätzliche Kosten in zweistelliger Millionhöhe nach sich ziehen. Wahrscheinlich wird die BRD einem privatwirtschaftlichen Autobahnunternehmen die zusätzlichen Kosten für den Erweiterungsbau der 8. Straße zwischen Augsburg und Ulm nicht ersetzen müssen. "Erwarte heute nicht von uns die letzte Schlussfolgerung der Weisheit", sagte der Vorsitzende des Bausenats des OLG München (OLG) am Donnerstag zu Prozessbeginn.
"Auch ein weihnachtlicher Frieden wäre willkommen", unterstrich Buchner, der kaum die Möglichkeit einer Berufung an das Bundesgericht zuließ. "Wir sind von den Bemerkungen des Bezirksgerichts überzeugt", unterstrich Buchner. Über die Mehraufwendungen für den Erweiterungsbau eines 58 Kilometern langen Abschnittes zwischen Augsburg und Ulm wird seit Jahren zwischen Wirtschaft und Land gestritten.
Das Land hatte das Vorhaben mit 75 Mio. EUR initiiert. Das Entgelt sollte sich nach der Anzahl der Lastkraftwagen bemessen, die die Route nutzen. Außerdem wirft das Unter-nehmen der Bundesregierung vor, den ungünstigen Streckenzustand in einem Planentwurf zu verbergen.