Auto Leasing ohne Einkommensnachweis

Einst in Wien und andernorts..... - Der gefräßige Charles rabbak.

Der Freddy Rabak wächst im Schutze des Riesenrades im Wiener Oberpin. Der jüngste Verbrecher Österreichs, Freddy en passant, beschlagnahmte zwei Arbeitsstätten (3 und 5 Jahre), um aus den bedrohlichen Arbeitsstätten zu fliehen, er fälschte mehrere Selbstmorde und psychose. Der ausgebildete Klempner Freddy war wie sein Familienvater Ferry ein Fluchtkünstler.

Strizzi, Schauspieler, Bordellbesitzer, Gesang, Publizist und ganz am Ende seiner Krimikarriere ein zuverlässiger Schneemann, der mit dem Cola dabei war, als die VIP-Szene in Wien auf Fantasie-Skiabfahrten zelebrierte, heute ist Freddy Rabak ein Exganov im Rente und mit einem 35 Jahre jungen Politikwissenschaftler und Autor vermählt.

Rechtliche Fragen im Alltag: Der grosse schweizerische Rechtsführer - Dominique Strebel

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Seit wann hat Frankreich den gefallene Superhelden im Griff? - Neues Wirtschaft: Firmen

Als er nicht da war, setzte er seine Arbeit im privaten Jet von Nissan fort: Renault Chef Carlos Ghosn, der Mann, der Nissan vor dem Bankrott rettete, der Mann mit den drei Reisepässen - Brasilien, Libanon, Frankreich. Er schmiedete das dreiseitige Bündnis und soll nach seinen Ideen Vorhaben zur Zusammenführung der beiden Unternehmen verfolge.

Seitdem ist Carlos Ghosn (64), der kürzlich mehr als 16 Mio. EUR pro Jahr verdiente, in Tokio inhaftiert. Als Vorstandsvorsitzender von Nissan und Mitsubishi hat er seine Arbeit verloren. Der gefallene Ex-Chef beschuldigt Nissan, seine Erträge aus dem Konzern jahrelang zu unterbewerten und Unternehmensmittel zu unterschätzen.

Die Machthaberin, die das Bündnis von Renault und Nissan "unumkehrbar" machen wollte und deren übermäßig hohen Gehältern allen japanschen Sitten widersprechen, hat das Management von Nissan mit seinen Absichten gegen sich selbst aufgesetzt. Caroline, die Ghosns Tochtergesellschaft, erzählte der New York Times, dass sie davon Ã?berzeugt sei, dass die von Nissan eingeleiteten Untersuchungen eine Verschwörung seien.

Die Managerin landete am vergangenen Freitag, den sie mit einem privaten Nissan-Jet am Flugplatz Tokio-Haneda landete. Aber Carlos Ghosn kam nicht. Auf Ghosn zielen interne Auditoren von Nissan, die wissen wollten, ob sein Gehalt im Vergleich zur Tokyo Stock Exchange unterschätzt wurde. Ghosn soll seit 2011 40 Mio. EUR verborgen haben.

Es wird auch gesagt, dass er mit einem US-Assistenten im Management von Nissan Pläne für weitere 124 Mio. USD ausarbeitet. Ein Unternehmen, das Nissan 2010 in den Niederlanden gegründet hat, um in Start-ups zu investierten, soll einen großen Teil seines Eigenkapitals, rund 20 Mio. USD, in von Ghosn genutzter Luxusimmobilie in Rio de Janeiro, Beirut und Paris investiert haben.

Ghosn's Gehalt war elf Mal so hoch wie der des mächtigsten Toyota-Chefs. Im Jahr 2016 verheiratete Ghosn seine zweite Ehefrau im Schlosspark des königlichen Schlosses von Versailles. Der Nissan hatte für die Party gezahlt. Nach Angaben der japnischen Presse sollte Ghosn alle Anschuldigungen zurückweisen. Nur die Haelfte seiner Einnahmen hatte Nissan der Finanzmarktaufsicht zurueckgegeben. Aber da eine zweite Rate der fraglichen Geldbeträge - etwa 8 Mio. EUR pro Jahr - erst bei Ghosns Amtsniederlegung fällig wurde, hatte Nissan das Geldbetrag noch nicht anzeigen müssen.

Als erster internationaler Top-Manager, der von Kaisers Akihito für seine japanischen Dienste eine Auszeichnung erhält, wird Carlos Ghosn in Tokio ins Gefaengnis gebracht. Seine Kinder wurden bisher nicht besucht, aber Diplomatinnen und Juristen, die ihn im Knast aufsuchen durften, sollen angeblich etwa zehn Kilogramm verloren haben.

Es ist möglich, dass die Beziehung zwischen Renault und Nissan von Beginn an fehlerhaft war. Selbst als Renault den Japaner vor zwanzig Jahren mit viel Aufwand vor dem Aussterben bewahrte, sagte der Ghosns-Vorgänger Louis Schweitzer, dass eine Verschmelzung eine "Möglichkeit" sei. Nissan ist heute das größere Allianzkonzernunternehmen, vor allem dank der Restrukturierungsarbeit von Ghosn.

Mehr als 43% der Anteile an Nissan werden von den französischen Unternehmen kontrolliert. Außerdem sind sie der Meinung, dass Ghosn Renault vorzieht. Phillipe Riès, ehemaliger Office Manager der AFP-Nachrichtenagentur in Tokio und Mitautor einer Ghosn-Biographie, sagt: "Die Tatsache, dass Carlos Ghosn seit Wochen aus dem Verkehr gezogen wird, ist ein unverzichtbares Teil der von Nissan gesponnenen Intrigen zur Förderung der Rejapanisierung des Automobilherstellers.

Mehr als 24 Std. nach der Festnahme im Intra-tranet erklärte Thierry Bolloré, Betriebsleiter von Renault für Ghosn, seine "volle Unterstützung" gegenüber dem Vorgesetzten. "Ghosn hat seine Macht mißbraucht, ich kann ihn überhaupt nicht unterstützen", sagt Éric Théry, der die CFDT-Gewerkschaft im Douai-Werksgelände in Nordfrankreich repräsentiert.

Die Mitarbeiter von Renault berichteten Anfang November, dass bisher keine Hinweise auf den missbräuchlichen Einsatz von Firmengeldern vorlagen. Obwohl Ghosn rasch bei Nissan und Mitsubishi abgeladen wurde, ist er immer noch im Büro bei Renault, obwohl er das Geschäft nicht von seiner Zelle im Gefängnis in Tokio aus leiten kann. Die wichtigste Unterstützung Ghosen' ist der französischer Markt, der 15 Prozentpunkte der Renault-Aktien besitzt - und mit dem er regelmäßig über sein Millionengehälter diskutiert hat.

Die Franzosen sollten Gent nicht aufgeben, bis sie im Machtkampf innerhalb des Bündnisses von Renault und Nissan etwas von den Japans bekommen. Nur drei Top-Manager konnten bei Nissan wesentliche Weichenstellungen vornehmen: Der amerikanische Vertraute Greg Kelly und der Ghosn-Pull-Schüler an der Spitze des Nissan, Hiroto Saikawa, Carlos Goosn. Das Honorar versprechen an Gönner trägt die Unterschrift aller drei.

Doch wenige Std. nach der Festnahme seines Lehrmeisters erschien der 65-jährige Saikawa vor der Zeitung, um sich von Gönner zu erholen. Die ehemalige Staatsanwältin Nobuo Gohara sagt: "Wenn es wirklich legal ist, dass Gönner und Kelly festgenommen wurden, dann sollte Saikawa auch in Untersuchungsgewahrsam sein. Auffallend ist auch, dass Saikawa die Generalstaatsanwaltschaft vor der Verwaltungsratssitzung informiert hat, an der Gönner die Strukturen des Renault-Nissan-Bundes neu strukturieren wollte.

Jetzt, da Ghosn im Knast steht und mit bis zu zehn Jahren Freiheitsstrafe in Japan gedroht wird, steht sein Vermächtnis, die Zukunftsperspektive des Automobilbündnisses auf dem Spiel. Die Saikawa plädiert für eine Neuausrichtung der Gewichtungen im Bündnis. Die Firma hat eine außerordentliche Hauptversammlung in Nissan gefordert, um neue Renault Repräsentanten in den Konzernverbund aufzunehmen.

Es sollte beiden Parteien deutlich sein, dass sie es sich nicht erlauben können, das Bündnis zu beenden: "Wenn Ghosn permanent daran gehindert wird, muss der Renault Board of Directors die notwendigen Beschlüsse fassen, um die Unternehmensführung und die Allianzführung zu gewährleisten", sagte Bundeswirtschaftsminister Bruno Le Maire in Paris.