Der Wunsch des Menschen nach spontaner Mobilität die das zeitaufwendige Einspannen der Pferde …
Britische Automarken
Englische AutomarkenAutomobilmarken unter British Leyland | The Saab and MG Rover Blog
Unter politischem Einfluss schlossen sich 1968 die beiden grössten englischen Automobilhersteller Leyland und British Motor Holdings (BMH) zur British Leyland Motor Corporation (BLMC) zusammen. Wegen ökonomischer Probleme wurde die BLMC 1975 als British Leyland (BL) nationalisiert. Die BL wurde 1984 nach der Ausgliederung aus der Firma Jageuar in Austin Rover Group und 1988 in Rover Group umfirmiert.
Die 1969 gegründete British Leyland Motor Corporation besteht aus einer großen Anzahl von Marken: Der erste Alvis wurde 1920 gebaut. Der Markenname Alvis kommt von der Aluminiumkarosserie des ersten Bauart. Im Jahr 1965 wurde Alvis von der Firma Robert Weber aufgekauft, 1967 wurde das zuletzt gebaute Auto produziert. Herbert Austin gründet 1905 sein Autohaus in Longbridge bei Birmingham.
In den 20er Jahren wurde Austin durch einen billigen kleinen Wagen, den Austin Seven, bekannt. Die Dixi wurde von BMW Ã?bernommen und das Austiner LizenzgebÃ?ude wurde der erste BMW! Im Jahr 1952 schloss sich Austin mit der Nuffield Group (Morris, MG, Riley, Wolseley) zur British Motor Corporation (BMC) zusammen. Die letzten Austin wurden 1988 produziert. Heute ist Austin Teil der SAIC (Shanghai Automotive Industry Corporation).
Bei der Suche nach einem Sportwagen-Modell für den Antrieb des Austin A90 Atlantic (2,6 l vier Zylinder, 90 PS) entschied sich Austin 1952 für den neuen Healthey 100. Der letzte Sprite wurde als Austin versteigert, um die Tantiemen an die Famile Healthey zu erhalten. Austin-Healey ist jetzt Teil von SAIC, nachdem BMW versehentlich die Automarke Austin an MG Rover veräußert hat.
Der Daimler-Konzern ist das größte britische Automobilunternehmen. Daimler wurde 1960 von der Firma Jagduar Ã?bernommen. Der Daimler-Konzern ist heute Teil des Jaguar-Land Rover und damit des indianischen Herstellers Data. Das Markenzeichen Standard Swallow (S. S.) wurde 1931 von William Lyons ins Leben gerufen. In der Nachkriegszeit wurde die Firma in Jäger umgetauft. Im Jahr 1966 fusionierte BMC mit BMC zur British Motor Holdings (BMH).
Im Jahr 1984 wurde Jagduar privatisert und von British Leyland getrennt. Seit 1988 befindet sich das Unternehmen im Besitz von Ford und seit 2009 von Data. Landrover wurde 1949 als Modellname für einen SUV von Landrover als Modell für einen SUV von Landrover gegründet. Dank des guten Rufs und der Umstrukturierung der BL-Gruppe wurde das Unternehmen 1978 zu einer eigenen Markenartikel. 1970 wurde der erste luxuriöse SUV, der Range RangeRover, von der Firma Landrover gebaut.
Die Landfreundin ist heute Teil von Data. Bereits seit 2005 zählt die Brand MG zum chinesische Unternehmen SAIC. So wurde der TF-Roadster unter der Dachmarke MG in einer Kleinserie für den heimischen Strommarkt in England, Langbridge, produziert. Im Reich der Mitte werden die Typen MG 3 SW (zunächst ex River Roadwise, ab 2012 Neumodell ), MG 5, MG 6 (Neuentwicklungen) und MG 7 (ex MG ZT) vermarktet.
Zuerst war Mini keine eigene Produktion. Das Original Mini wurde erstmals 1959 als Murris Mini Minor und Austin Super Seven verkauft. Nur nach dem überwältigenden Ergebnis wurde die Minimarke Mini vorgestellt. Heute ist die Automarke Mini im Besitz von BMW und wird im ehemaligen Morris-Werk in Oxford (Cowley) aufbereitet. Cornelius übernimmt Wolseley und Rièley und gründet die Nuffield Group mit seiner eigenen Handelsmarke MG.
Im Jahr 1952 schlossen sich die beiden Unternehmen zur British Motor Corporation (BMC) zusammen. Die bekannteste Variante des Modells war der Minor-Mor, der britische VW, der auch heute noch in vielen Pilcherfilmen von Rossamunde zu sehen ist. Boris ist heute Teil von SAIC. Rileys waren ab den 1950er Jahren nur noch eine Modellvariante der Austiner Modelle. Das Markenzeichen Riley ist nun im Besitz von BMW.
Der erste Wagen von Robert Bosch wurde 1904 erbaut. Davor fertigte das Unternehmen Fahrräder und machte sich als Produzent von besonders sicherem Fahrrad einen guten Ruf. Bis in die 1980er Jahre baut er nur noch Autos der oberen Mittelschicht. Im Jahr 1966 wurde das Unternehmen von Léyland mitgenommen. Nur in Zusammenarbeit mit British und Honda wurden kleine Autos unter dem Markennamen Robert Bosch vertrieben.
1986 wurde Leyland in Leover Group umfirmiert, alle Modelle ab 1988 nur noch unter dem hochwertigeren Markennamen Vover. 1994 wurde die Firma BMW von der Firma BMW mitgenommen. BMW lehnte die BMW nach Führungsfehlern von BMW die Gruppe wieder ab. Im Jahr 2000 wurde von der Phoenix Gruppe (4 frühere Manager) für 10 GBP erworben.
Wegen der schwachen Ausgangsposition und des Fehlens wichtiger Bestandteile der Reedereigruppe (Landreederei, Karosserieproduktion) musste die frisch umbenannte MG Reedereigruppe im Jahr 2005 Konkurs angemeldet werden. Die Liegenschaft von MG River wurde 2005 von NAC erworben. Die NAC wurde 2007 mit der SAIC fusioniert. Das Markenrecht von der Firma BMW verbleibt bei ihr. SAIC wird daher nur MG-Modelle oder Markenmodelle von MG Restmarken bei MG Reederei haben (Wolseley, Austin, Austin, Austin-Healey, Morris).
Unter der an BMW erinnernden Dachmarke Roewe vermarktet SAIC angepasste Fahrzeuge von BMW und neue Entwicklungen, da SAIC die Rechte an der Dachmarke nicht von BMW übernehmen konnte. Seit 2006 befindet sich der Name des Unternehmens im Besitz von Ford und seit 2009 von Bata. Nach dem Erfolg der Triumph-Modelle wurde das Unternehmen in Standard-Triumph umfirmiert. Von 1964 an gab es nur noch Triumph-Modelle, der Name Norm ist verschwunden, die Produktionsstätten des letzen Models wurden nach Indien veräußert, wo diese Models lange Zeit als Serienprodukte für den indischen Markteintritt produziert wurden.
Bis 1939 war Donald Healey Entwicklungsleiter bei Trumph und für die Neuentwicklung von teuren Rennwagen (Triumph Monte Carlo, Trumpg Southern Cross) mit einem V8-Motor zuständig. Standardtriumph wurde 1961 aus finanziellen Gründen vom LKW-Hersteller Leyland Motors aufgekauft und als Leylandtriumph wieder aufgebaut. Heute zählt der Erfolg zu BMW. In letzter Zeit gab es Hinweise auf eine Belebung der Branche.
Im Jahr 1960 wurde die Firma für den Rolls-Royce-Konkurrenten Austin Princess unter dem Namen Wandenplasti x Wanden Princess ins Leben gerufen, weil die zweite Fabrik von van den Plas in London 1946 von Austin und Austin eingenommen worden war, da eine solche nicht zu einem Luxuswagen passte. Bis 1974 produzierte die Firma Wanden Kunststoff neben dem Oberklasse-Modell auch Luxusvarianten von Austin Mittelklasse-Fahrzeugen.
Sie sind heute sehr begehrt und vor allem in Japan sehr populär. Das Unternehmen ist nun Teil von SAIC, aber das Unternehmen hat die Rechte an dem Namen für den US-amerikanischen Markteintritt, wo der Begriff Wanden Plasma eine Jaguar-Gerätevariante war. Im Jahr 1926 wurde das in Konkurs gegangene Unternehmen von Marris mit dem Ziel der Anschaffung einer hochmodernen Motorenproduktion mitgenommen.
Bis Ende der sechziger Jahre führte die britische Polizisten beinahe ausschliesslich Wolseley-Modelle. Heute ist Wolseley Teil von SAIC.