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In Deutschland ist die Inlandsproduktion wieder gesunken - Konjunktursorgen bestehen.

Danach haben Branche, Baugewerbe und Energielieferanten zusammen 1,9 Prozentpunkte weniger produziert als im vergangenen Monat. Manche Wirtschaftswissenschaftler fürchten gar, dass die Konjunktur bis Ende 2018 in eine so genannte technologische Krise geraten sein könnte. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier dagegen hat vor einer Schimpfwunde gewarnt und Optimismus geäußert: "Die Konjunktur in Deutschland als solche ist in sehr guter Form, die Auftragslage ist voll", sagte er in der ARD.

Mit einem Rückgang um 0,2 Prozentpunkte im vergangenen Quartal schrumpfte die Konjunktur zum ersten Mal seit Beginn des Jahres 2015, was vor allem auf die Schwäche der Automobilindustrie zurückzuführen ist. "Allerdings ist eine Belebung der Automobilproduktion bisher nicht erkennbar", so der DIHK. "Die aktuellen Zahlen bestärken das Zuversicht in den Wiederaufschwung in Deutschland nicht", sagte der BayernLB-Ökonom Stefan Kipar.

Carsten Brzeski, Chefökonom der ING-DiBa, wies darauf hin: "Produktionsdaten haben das Potenzial für eine technische Krise in Deutschland in der zweiten Hälfte des Jahres 2018 signifikant erhöht". CSU-Landeschef Alexander Dobrindt und Bundeswirtschaftsminister Altmaier (CDU) hingegen verlangen angesichts der guten Haushaltssituation bereits Steuererleichterungen. Die guten Zeiten, in denen der Gesetzgeber immer mehr Steuer einzieht als angenommen, gehen zu Ende", sagte Scholz kürzlich.

Schlechteste Werte als im Jahr zuvor

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geht nach einem deutlichen Produktionsrückgang von 1,9 Prozentpunkten im Monat Oktober von wichtigen Umkehrpunkten aus. Die Wette, dass sich der Boom fortsetzen wird. Allerdings waren die Bestellungen für die Branche bis zum Herbsten um ein Prozentpunkt gesunken. Insbesondere die schwache Inlandsnachfrage aus den Euro-Ländern hat dazu geführt, dass die Firmen die Erzeugung von Sept. bis Nov. erheblich reduziert haben.

Im Monat September lagen sie bereits 4,7 Prozentpunkte unter dem Vorjahr. Die Werte lagen nun weit unter denen des Vorjahres. Im Automobilbereich spielt die Umrüstung auf die neue WLTP-Abgasnachbehandlungsanlage eine wichtige Funktion. Die Wirtschaftswissenschaftler hatten bereits im Monat Oktober auf verbesserte Ergebnisse gewartet und erwarteten einen leicht steigenden Produktionsanstieg. Der erneuerte Enttäuschungston gibt nun Anlass zur Sorge über einen starken Abschwung, da der Konjunkturaufschwung bereits etwas von seiner Dynamik nachgelassen hat.

Mit einem Rückgang der Konjunktur um 0,2 Prozentpunkte im Sommersemester, dem ersten Rückgang seit Beginn des Jahres 2015, war die Ursache die schwache Automobilindustrie. Nach Angaben der Tageszeitung Reuters hatten Fachleute für die Monate September und September einen Nachholeffekt erwartet. In der zweiten Hälfte des Jahres 2018 hatten die Produktdaten das Potenzial für eine technische Krise in Deutschland signifikant erhöht. In der zweiten Hälfte des Jahres 2018 war das Potenzial für eine technische Krise in Deutschland noch größer.

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