Ing Diba test 2015

Diba-Test 2015 Ing Diba-Test 2015

Mit dem gleichen Ergebnis sehen wir wieder den ING-DiBA auf dem dritten Platz. In der Ausgabe 2015 wurde ING-DiBa von Focus Money als fairster Hypothekengeldgeber ausgezeichnet. Die beliebteste Direktbank ist ING-Diba (Qualitätsrating: "sehr gut"). Inge-DiBa Visa 2015 BIN: 454647 Inge-DiBa Übernachtungskonto im Test. Sechs von insgesamt zehn Direktbanken boten im Test nur ausreichende Bedingungen.

"Finanztest ": Bankanwendungen getestet: Viele schwache Angebote

Nicht nur zum Anrufen oder Internetsurfen können Smart-phones genutzt werden. Wie gut sie im Bankgeschäft sind, wurde von der Südtiroler Kulturstiftung überprüft. Für die Fachzeitschrift "Finanztest" (Ausgabe 6/2015) hat die Südtiroler Kulturstiftung inzwischen 38 Programm für Smart-phones für die Betriebsysteme iso und andoide erforscht. Die Folge: Nur 7 der Anwendungen wurden mit der Note "gut" ausgezeichnet, 21 mit "befriedigend", 21 mit "ausreichend" und 1 mit "ungenügend".

Unter den " gut " waren unter anderem diverse Sparkassen-Apps für die Bereiche iPhone und Handy sowie die iPhone Programme von ING-Diba, VR-Banking und Outbank DE. Nach Ansicht der Testpersonen sind die Anwendungen in vielen FÃ?llen eine an Smart-Phones adaptierte AusfÃ??hrung des Online-Banking und verfÃ?gen Ã?hnlichste FunktionalitÃ? Allerdings fehlten einigen Anwendungen nützliche Funktionalitäten wie die Einrichtung eines Dauerauftrages.

In Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit schneiden die iOS-Anwendungen oft besser ab als die Android-Anwendungen.

Bank IT | Finanzinstitute weisen Defizite im Bereich des Mobile Stresstests auf.

Branchenbanken tun viel, um sich über mobile Techniken und Web-Services zu informieren, um ihre Angebote in die Online-Welt zu transferieren und ihre Kundschaft zu binden. Aber wie ein Test beweist, haben sie im Vergleich zu den direkten Konkurrenten noch einen gewissen Aufholbedarf. Die Beratungsfirma Sevenal Consulting untersuchte die mobile Website von 46 Kreditinstituten und untersuchte 13 ausgesuchte Institutionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Der Benchmark-Studie zufolge haben neben direkten Instituten wie ING-Diba oder Comdirekt auch Fintech-Unternehmen wie Number26 ihre Angebote für den Online-Verkauf über Mobilfunk bereits optimalisiert, während für Institute mit klassischen Vertriebskanälen dies weiterhin schwierig ist. Von den 13 untersuchten Instituten weisen die meisten deutliche Defizite in der Benutzerfreundlichkeit ihrer Websites auf.

Nur ING-Diba, Number26 und die ZKB erreichten im Test die Gesamtbewertung "gut". So gab es vor allem keine Fortschrittsindikatoren für Prozesse der Kontokorrentanmeldung, Input-Felder wurden für Mobilgeräte nur unzureichend aufbereitet, oder es gab nur wenige Angaben zu Anwendungsprozessen, die unterwegs nicht verarbeitet werden konnten. Manche Kreditinstitute zeigen Diskontinuitäten in den Medien, indem sie Konsumenten zu beratenden Gesprächen auffordern, anstatt Online-Transaktionen auf allen Ebenen durchzuführen.

Zum einen sollte der Kunde sogar einen Druck seiner Mobilfunk-Eingangsdaten für den Anruf dabei haben. Als eine der grössten Baufelder gelten gemäss der Untersuchung die Ladedauer der Mobilfunk-Websites der einzelnen Finanzinstitute. Einzig die Unternehmen Hannover, Comdirect Bank und Final Tech Number26 lagen unter den Schwellenwerten von fünf bzw. zehn Sekunden.

Springer-Autor Stefan Brinkmann hebt in seinem Artikel "Mobile Banking - Klassifizierung und Ausbau des Mobilfunkkanals im Multi-Channel-Vertrieb" (Seiten 285-296) im von Harald Brock und Ingo Bieberstein herausgegebenen Sammelband "Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen " hervor, dass insbesondere der Mobilfunkkanal "durch seine Erreichbarkeit ganz neue Kundschaftbedürfnisse generiert". Laut Brinkmann führten die flexiblen Zufahrtswege nicht nur zu einem völligen Umdenken, sondern auch zu neuen Kundenbedürfnissen.

Daher können Finanzinstitute aufgrund unzureichender Leistung ihrer Web-Angebote im Multi-Channel-Vertrieb bedeutende Kundenkontakte und Vertriebsmöglichkeiten verlieren.

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