Wie sind die Zinsen bei der Sparkasse

Was ist der Zinssatz bei der Sparkasse?

Daher darf dieser Zinsgenuss den Einlegern unter keinen Umständen entzogen werden. Der Weg, wie Sparbanken loyale Kundschaft abziehen und diesem entgegenwirken....

- Hildemar Juckel, Andreas Doose

Der 1958 geborene Hilmar I. studierte Betriebswirtschaftslehre in Kiel, ist seit über 25 Jahren als Managementberater tätig, ist Mitbegründer von zwei Start-up-Unternehmen und hat in seiner Berufskarriere umfangreiche Erfahrung mit Banken, vor allem der Sparkasse gesammelt. Vor allem bei der Optimierung des Kundennutzens und der Steigerung der Zufriedenheit der Kunden steht die Kanzlei Unternehmen sberatung zur Seite.

Müll Salami-Crash zerstört milliardenschwere Prosperität in Deutschland

Der Trumpf hat es getan, der Trumpf hat es getan. Die Big Player verkaufen ihre Anteile beinahe panisch. Auf der anderen Seite sind die angeblich unbedenklichen Zufluchtsorte gefragt: Viel Kapital strömt zurzeit in Staatsanleihen, was ihre Preise in die Höhe treibt. Der Dax ist am kommenden Dienstag aufgrund der erneuten Besorgnis über eine Verschärfung des Handelsstreit igkeiten von Donald Trump mit China zusammengebrochen.

Der führende Index Deutschlands lag inzwischen nur noch bei 10.762 Punkten. Dies entspricht einem täglichen Minus von knapp vier Prozentpunkten. Der Dax hat seit Jahresbeginn 16% seines Wertes verloren. Das bezeichnen Börsenanalysten als das, wenn ein führender Index 20 Prozentpunkte unter sein bisheriges Hoch fällt. Dies wird jedoch die Zinsen am Anleihemarkt belasten.

Innerhalb weniger Tage sanken die Zinsen für zehnjährige US-Anleihen von 3,25 Prozentpunkten auf unter 2,9 Prozentpunkten. Bei gleichbleibender Fälligkeit sanken die deutschen Staatsanleihen am Dienstag nur um 0,25 vH. Diese ungewohnte Bedingung wird "Inversion" genannt, sie ist beinahe am US-Anleihenmarkt vorhanden. Donald Truump war gerade für den Kursrückgang der Aktie maßgeblich.

Dank Steuerkürzungen und Liberalisierung hat die Firma Trust die weltweiten Aktienmärkte auf den neuesten Stand gebracht. Doch die steigenden Zinsen sind ein Gift für den Börsenboom. Obwohl die Firma Trust das Königreich Middle durch die Verhängung von Tarifen abgeschwächt hat, scheint die Gesetzesvorlage in einer Beziehung nicht zu stimmen: Die Zwangs-Hartlandung der Wirtschaft beschränkt sich nicht auf das Mittlere Königreich.

Nur neun Prozentpunkte verlor der franzoesische CAC, und selbst die Mailaender Boerse ist mit einem Plus von 13,6 Prozentpunkten besser dran. Eine weitere dramatische Beispiel ist die Dtbank. Mittlerweile fordern die Marktakteure von der DEZA für eine so genannte Coco-Anleihe einen zweistelligen Ertrag. Die Zeitung macht sich mit sagenhaften 11,8 Prozentpunkten bezahlt. Das ist es, wie viel Zinsen die Bankiers den Anlegern bezahlen müssen, damit sie sich für die Langzeitrisiken angemessen kompensiert sehen.

Der Crash allein von Bayer hat den Dax seit Anfang des Jahres 411 Prozentpunkte kosten. Die Daimler AG steuerte 229 Minuspunkte bei, die DG 190 Minuspunkte. Das Aktienbarometer verlor 2069 Prozentpunkte. Das bedeutet, dass 2018 das schlimmste Aktienjahr seit der Lehman-Pleite vor zehn Jahren zu werden droht: Im Jahr 2008 fiel der Index des deutschen Benchmarks innerhalb von zwölf Wochen um 3257 Prozentpunkte.

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