Kreditkarte Selbständige

Mit M&M Kreditkarte / Änderungen zu 09.12.15/01.01.16/01.05.16/01.05.16

Mir war die Abtrennung von Firmen- und Privatenkarte bekannt, aber ich wußte nicht, daß die Unternehmenskarte nur für Freelancer / Selbständige verfügbar ist. Ich ärgere mich nur über das Kilometerverhältnis, da ich jetzt nur noch 1:2 statt 1:1 bekomme, aber wie du auch gesagt hast, kann ich jetzt auch meine Privatausgaben damit bezahlen - also wie immer.....

Ich hatte vor, mir nach der Privatisierung wieder eine Firmen-Kreditkarte über das Unternehmen auszustellen. Es war nur die Frustration, als ich die Bewerbung früher ausfüllte und die Fehlermeldung kam "nur für Freiberufler/ Selbständige verfügbar". Ja, die Versicherungsgesellschaft sieht sehr aufmerksam hin.

Problematisch war, dass ich bei der Reservierung (März 2016) AGB´s ausdruckte und die Mails über die GTC-Änderung bei der Krankenkasse nicht bemerkte und reflexiv löschte - wahrscheinlich als Rundschreiben usw....

Neue Regelung der Interbankgebühr für Unternehmenskreditkarten

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innerHTML='CREATIVE INFO: Die Unklarheiten nach der neuen EU-Verordnung sind groß: Was heißt "Corporate Card" in Zukunft? Es wurden die Spielkarten umgestellt - einschließlich der Unternehmenskreditkarten. Die geringere Interbankgebühr für die Kreditkartengebühr, die der Handel bei der Verwendung von Krediten zahlen muss, ist seit dem Beschluss der EU vom 12. Januar 2015 in Kraft. Dies betrifft mindestens die Karte von sogenannten Vierparteiensystemen wie Mastercard und Visum (einschließlich Airplus), nicht aber Dreiparteienkarten wie American Express oder Diners.

Letzteres wird zwar weiterhin in der Lage sein, Händlern und Hotelbetrieben Volltarife in Rechnung zu stellen, aber durch die massive Senkung der Erstgenannten wird ihre Umsatzquelle deutlich schrumpfen. Dies betrifft die Kreditkarten von Unternehmen. Einzelhändler und Hoteliers werden in absehbarer Zeit die gesamte Gebührenhöhe für diese Karte bezahlen müssen - im Gegensatz zu Privatkarten.

Welche Bedeutung hat "Firmenkreditkarte" in Zukunft? Die Unternehmenskreditkarten werden nur dann als solche erkannt, wenn sie unmittelbar über das Unternehmenskonto und nicht mehr zunächst über die privaten Konten geführt werden, wie es bisher der Fall war. In der EU wird unter anderem gefordert, dass Unternehmenskreditkarten nur an Firmen, Behörden und Selbständige ausgegeben werden dürfen. Sie dürfen nur für geschäftliche Zwecke verwendet werden und alle Zahlungen müssen vom Unternehmenskonto abgebucht werden, ungeachtet des Kartennutzers.

Anders als heute gibt es nur noch einen einzigen Kontrakt zwischen dem Kartenaussteller und dem Firmenkunden, und es gibt keine Lastschrift mehr auf das Privatkonto eines Arbeitnehmers. Entscheidend ist, dass die EU-Definition zwar von einer Lastschrift auf dem Firmenkonto redet, in diesem Kontext aber kein "Firmenzahlungskonto" vorgibt.

Dies bedeutet, dass ein EU-konformes Unternehmenskonto auch ein vom Kartenaussteller für das jeweilige Unternehmens verwaltetes Kreditkartenkonto sein kann. Als einziger Vertragspartei ist die Gesellschaft jedoch dafür verantwortlich, dass dieses Depot wieder vollständig abgebaut wird. Wie die Gutschrift auf das Kundenkonto erfolgt, ist dem Kunden überlassen: Entweder das Kundenunternehmen selbst übernimmt den gesamten Umsatz oder es gewährt seinen Mitarbeitern Vorauszahlungen.

Wäre es also auch in Zukunft möglich, dass Unternehmenskreditkarten, die als solche erkannt werden, über die privaten Konten der Beschäftigten geführt werden? Es ist jedoch von Bedeutung, dass kein vertragliches Verhältnis zwischen dem Nutzer und dem Kartenaussteller zustande kommt, dass es ein firmeneigenes Benutzerkonto gibt, das unmittelbar abgebucht wird, dass das Unternehmen voll haftbar ist und dass es zu jeder Zeit einen Gesamtüberblick über alle mit den Kreditkarten durchgeführten Transaktionen hat.

Bisher haben einige Mitarbeitende ihre Unternehmenskreditkarte auch für Privateinkäufe genutzt, da sie über ihr eigenes Account fakturiert wurden. Wird dies auch in Zukunft möglich sein? Unternehmenskreditkarten dürfen nur für kommerzielle oder geschäftige Zwecke eingesetzt werden. Die Privatnutzung ist zwischen dem Firmenkunden und dem Kartenaussteller vertragsgemäß untersagt und das Unternehmen darf die Karte unter keinen Umständen an seine Angestellten zur Privatnutzung weitergeben.