Asiatische Autos

Tatsächlich sind Milliarden von asiatischen Autos "Made in Europe" - Die Automobilindustrie

Tatsächlich sind Milliarden asiatischer Autos "made in Europe" Suzuki, Honda oder Kia: Viele der angeblichen "Japaner" oder "Koreaner" kommen nicht aus dem Fernen Osten, sondern aus der EU. Der Donald Tromp ist nur ein glänzendes Beispiel für Boxendenken, wenn es um Autos und ihre Ursprünge geht. Aber die Ökonomen werden nicht müde zu behaupten, dass die meisten dieser "deutschen" Autos tatsächlich richtige Amerikaner sind.

Weil sie dort teilweise erschlossen, aber vor allem aufgebaut sind. Dies hat in der Industrie eine Methodik, wie das Beispiel Europa verdeutlicht, wo viele der angeblichen "Japaner" oder "Koreaner" teilweise oder ganz eingebaut sind. Seit 2006 werden in der hochmodernen Produktionsstätte Autos gefertigt. Laut ACEA wurde der SUV im vergangenen Jahr 185.990 Mal in der EU gefertigt, während 24.164 Einheiten des Vengas und 84.137 Einheiten des Ceeds gefertigt wurden.

Kia hat im vergangenen Jahr in der EU mehr als 300.000 Autos zusammengebaut. Unter dem Markenzeichen Hyundai brachte der japanische Automobilkonzern weitere 340.000 Fahrzeuge in Europa auf den Markt. Dort wurden im vergangenen Jahr knapp 218.000 Einheiten hergestellt, danach das kompakte Modell i30 (rund 92.000 Autos) und der Bruder ix20 Venga, der über dreißigtausend Mal gefertigt wurde.

Ein weiterer asiatischer Hersteller, der in einem Staat des früheren Ostblocks herstellt, ist Suzuki. Sie waren die ersten, die nach der Marktöffnung Ungarns gute Konditionen verhandeln konnten. Dort werden heute die Serien von S-Cross und Vitara gefertigt. Im Jahr 2017 entfiel der größte Teil auf den Vitara mit rund 122.000 Kopien, während der SX4 S-Cross rund 542.000 Mal hergestellt wurde.

England ist neben der Bündelung von Automobilwerken in Osteuropa das zweite Land der asiatischen Erstausrüster. Einen echten Riesen gibt es Nissan. Zwanzig Jahre später wurde das drei-millionste Automobil gefertigt, bis 2014 stieg die Anzahl auf 7,7 Mio. Nissan "Made in England". Im Jahr 2017 wurden fünf Serien produziert: Blatt, Juke, Micra, Pulsare und Qashqai.

Auf der anderen Seite gibt es knapp 105.000 Musikstücke und 94.066 Mikrá. Einschließlich der rund 28.000 geschätzten 30. Quartal der Schwestersorte Infiniti wurden 2017 weit über sechs Mio. Nissan 2017 innerhalb der EU gefertigt. Honda hat auch eine Produktion in England. Honda konnte 2017 seine bisherige Produktionskapazität von 250.000 Autos pro Jahr nicht mehr erreichen.

Die in Europa hergestellten Autos werden von der Firma Toysota in wesentlich größeren Mengen hergestellt. Das Aushängeschild ist die Yaris-Fabrik in Oberaing, Frankreich, wo 2017 knapp 234.000 Einheiten der Kleinwagenserie gebaut wurden. In Burnaston, England, fertigen die Japans die kompakte Baureihe Auris - im vergangenen Jahr rund 119.000 Einheiten. In Summe stammten knapp 370.000 Toyota-Fahrzeuge aus EU-Ländern.

In den EU-Staaten kamen im vergangenen Jahr gut zwei Milliarden der rund 17 Milliarden hergestellten Personenkraftwagen allein von Produzenten in Korea und Japan, die neben der Fertigung oft auch viel Entwicklungstätigkeit in die europäischen Staaten verlegt haben.