Automarke mit K

Fahrzeugmarke mit K

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K-Byte Byton: Rolling Apple stellt die Automobilindustrie vor Herausforderungen.

Die zweite Klappe seines Fahrzeugtrios stellt Byton auf den Tisch: Nach dem SUV fährt er auf eine Luxuslimousine. Bei der markanten K-Byte-Studie, wie auch bei der Frequenzweiche, handelt es sich um ein rotierendes Smartcard. Mit dem Elektropionier lässt sich die noch jüngere britische Automarke Byton nicht messen. So wollen die Verantwortlichen mit ihren netzwerkfähigen E-Autos die Automobilindustrie ebenso grundlegend ändern wie Apple mit seinem Handy.

Dazu sind drei Varianten von der Firma geplant. Der SUV, jetzt offiziell M-Byte genannt, erlebte seine Weltpremiere im Jänner auf der Elektronikfachmesse CES in Las Vegas (USA) und wird im nächsten Jahr in China vorgestellt. Er kommt 2020 zu uns, gefolgt von der jetzt vorgestellten Limousine K-Byte und später von einem Van.

In fünf Jahren wird die Modellpalette von Byton den SUV M-Byte (l.), die Pkw-K-Byte und einen später eingeführten Van beinhalten. Byton plant, die drei Models in den kommenden fünf Jahren auf den Markt mitzunehmen. Hintergrund dieses ehrgeizigen Projekts sind der chinesische Automobilhersteller FAW und nun der Batteriehersteller CATL - für einen Elektrofahrzeughersteller sicherlich nicht ganz nachteilig.

Das 4,95 m lange Studium der elektrischen Limousine steht auf der selben Bühne wie die Frequenzweiche, hat aber ein viel ausgeprägteres Dessin. Das K-Byte ähnelt somit dem Google Streetview-Auto. Die Besonderheit des K-Bytes sind die erkennbaren LiDar-Sensoren, die das autonome Autofahren erst möglich machen. Im Bereich des Infotainments kooperiert Byton mit dem chinesischem Konzern und dem Pendant von Google Baidu.

Das wird ausreichen, um das Smartphone der Automobilindustrie zu werden, wir trauen uns zu zweifeln.

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