Bank Kredit Zinsen

Bankkreditzinsen

Sichern Sie sich jetzt attraktive Zinsen; In wenigen Schritten zu Ihrem persönlichen Angebot Auszahlung in der Regel einen Tag nach Erhalt aller Dokumente Der Sollzins ist der Zins, den ein Kreditnehmer für ein Darlehen an die Bank zahlt. Zusätzlicher Tipp: Wenn Kreditnehmer nach einem günstigen Kredit suchen, sollte auf die Top-Zinssätze des Effektivzinssatzes geachtet werden, da bei der Kreditaufnahme zusätzliche Kosten entstehen. Eine zweckfreie Finanzierung ist die ideale Lösung, wenn es Ihnen an Bargeld mangelt, Sie umplanen wollen oder eine größere Investition planen.

Wie heißt das überhaupt?

Also, was ist der Zinssatz? Zinsen werden gemeinhin als Geldpreis oder Geldpreis oder Geldpreis genannt; es handelt sich um die vom Debitor an den Kreditgeber gezahlte Vergütung für vorübergehend bereitgestelltes Vermögen. Der folgende Abschnitt befasst sich nur mit der wirtschaftlichen Bedeutung der Zinssätze. Deshalb die vorhergehende Frage: Was ist denn nun Gold, was ist seine Herkunft?

Immer mehr Menschen (oder Gesellschaftsteile ) verfügten im Laufe der Produktivitätsentwicklung der menschlichen Gemeinschaft über mehr Waren bestimmter Natur, als für ein sofortiges Wohnen und zur Existenzsicherung für einen gewissen Zeitrahmen erforderlich waren.

Schon Aristoteles sah im Mittel den Sinn, den Tausch zu fördern und wandte sich zugleich gegen Zinseinnahmen: "Deshalb wird eine dritte Art der Erwerbsarbeit, das Verleihen von Geldern gegen Zinsen, mit größter Rechtfertigung verhasst; weil der Profit von der Münze selbst kommt, nicht von der Nutzung, für die sie erschaffen wurde, weil sie entstanden ist, um den Tausch zu vereinfachen.

aber Zinsen sind Gelder, die aus Geldern gemacht wurden. Das wertmäßige Gut macht es auch möglich, zeitliche Präferenzen zu leben, indem der Geldeigentümer die heutigen Aufwendungen meidet (und sie auch aus Produktivitätsgründen meiden kann), um das Gut zu einem spateren Zeitpunkt gegen Waren zu beschaffen, die erst dann gebraucht oder zur Verfügung gestellt werden.

In der klassischen und neoklassischen Ökonomie werden die Zinsen als Allokationsfunktion gesehen, die auf einen Geldmangel hinweist. Sie leitet Gelder aus Produktionsstätten mit niedrigen Renditen in solche mit hohen Renditen um. Die Österreicherin Eugen von Böhm-Bawerk (1851-1914) nennt drei Ursachen für das Bestehen von Interesse. Zum einen steigen die Einnahmen im Laufe des Lebensverlaufs, so dass man in der Folgezeit einen größeren Rückzahlungsbetrag für geliehenes Kapital anstrebt.

Um ihnen die Bereitschaft zu geben, sich zu leihen, d.h. heute auf den Konsum zu verzichten, muss ihnen ein Zinssatz als Kompensation geboten werden. Zum Dritten argumentiert Böhm-Bawerk, dass bei der (zeitaufwändigen) Herstellung von Automaten Löhne entstehen, bevor die Automaten in der Lage sind, Kosten zu verdienen oder Waren herzustellen.

In diesem Fall ist der Marktzinssatz gleich dem Naturzinssatz. Zuerst wird es mehr Investitionen geben, wobei die Kreditbanken auf Kreditgeld zurückgreifen und die Sparer/Verbraucher mehr verlangen - ein wirtschaftlicher Aufschwung ist im Gange.

Das Preisniveau steigt, ebenso wie die Zinsen. Bei weiter steigenden Zinsen wird die Produktion von Investitionsgütern und -anlagen zusammenbrechen - was zu einem wirtschaftlichen Rückgang führt. Mit dem österreichischen Ökonomen Ludwig von Mises wird der Gesichtspunkt der zeitlichen Präferenz aufgegriffen und der Zinssatz aus den objektiven Bewertungen der Menschen erläutert.

Eine gewisse Anzahl von heutigen Waren kann aber auch wertmässig mit einer grösseren Anzahl von zukünftigen Waren gleichgesetzt werden. Die Mengendifferenz korrespondiert mit dem Zinssatz. Laut John Maynard Keynes ist Zinsen die belohnende Eigenschaft, die darin besteht, über einen längeren Zeitabschnitt hinweg liquide Mittel aufzugeben oder die anfängliche Präferenz für das Horten von Geldern auszugleichen.

Der Liquiditätsvorzug resultiert daraus, dass mit Geldern an jedem Ort und zu jeder Zeit bezahlt werden kann und alle Waren erworben werden können. Der Liquiditätsaufschlag des Gelds wird vom Darlehensgeber an den Darlehensnehmer im Darlehensgeschäft ausgeliehen, für die Übertragung dieses Nutzens rechnet der Darlehensgeber mit einem Zinssatz in der Größenordnung der Liquiditätsaufschläge. Weil der Kolonialismus durch den Zinseszinseffekt zwangsläufig Eigenkapital anhäuft, muss die marginale Effizienz des Kapitaleinsatzes weiter nachlassen.

Keynes hofft also, dass die Rentierseite des Kapitals eine geschichtlich temporäre Etappe ist. Zurueck zu Keynes: Da das Horten von Geld kaum Geld kostet, kann der Darlehensgeber abwarten, bis ihm der gebotene Zinssatz vernünftig scheint.

Laut Keynes sollte es, um zu vermeiden, dass auf diese Art und Weise Gelder aus dem Konjunkturzyklus abgezogen werden (Liquiditätsfalle), eine konstante moderate Teuerung geben, um die Ausgaben für das Geldhorten zu erhöhen.

Für Keynes ist Zeit nur insoweit von Bedeutung, als die Laufzeit des Liquiditätsverzichts das Zinsniveau mitbestimmt.

Während Keynes den Spekulationsaspekt der Geldanlage hervorhebt, ist seine These auch eindeutig, dass das Überangebot an Eigenkapital in den Industrieländern eher zu sinkenden Zinssätzen induziert. Auch die Annahme, dass der Zugang zu der gleichen Gütermenge in den kommenden Jahren auf dem gleichen Niveau oder gar über dem heutigen Niveau liegen wird, wäre "menschlich" absurd.

Dazu gehört unter anderem die Bedingung einer vollständigen Zukunftssicherheit. Das fasst Thomas Mayer in seinem Werk "The New Order of Money" zusammen, wenn er feststellt, dass es unter den Bedingungen unseres irdischen Daseins kaum anders sein kann als dass die Gegenwärtigkeit einen höheren Wert hat als die Zeit.

Wenn die Notenbanken alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Zinsen heute niedrig zu halten, werden sie dafür Sorge tragen, dass eine wichtige wirtschaftliche Größe, die für die heutige Präferenz ist, vollständig verfälscht wird. Mit seinem derzeitigen Status unweit von Null reflektiert er ein scheinbar unverrückbares Zukunftsvertrauen.

Zum einen zeigt die Grafik, dass die Zinsen seit ihrem Hoch im Monat September 1981 stetig gesunken sind - ihr Durchschnittswert hat sich gegenüber dem Spitzenwert verdreifacht.

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